4. Kapitel

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Ich will nur noch schnell nach Hause, mich in mein weiches Bett hinlegen und schlafen, aber leider geht das nicht von alleine. Das hieß wohl ich muss aufstehen und meinen Bruder fragen ob er mich nach Hause fahren kann. Als ich es dann endlich geschafft habe hoch zu kommen, konnte ich Emily sehen. Schnell rannte ich zu ihr, naja was man als rennen bezeichnen kann, wenn man total betrunken ist. "Hey Em hast du Justin gesehen?" lallte ich und musste mein Gleichgewicht halten damit ich nicht umkippe. "Ich hab ihn zuletzt an der Bar gesehen, aber sag mal wie viel hast du getrunken?", "Also ganz ehrlich ich weiß es gar nicht, aber bleibst du noch?", "Ja also ich würde dann mit Zey zey und Bel nach Hause gehen, aber zuerst helfe ich dir dein Bruder zu suchen!" damit nahm Em mich auch schon am Arm und wir suchten nach meinen Bruder.

"Da!" rief Emily und ich sieh dahin wo sie mit dem Finger gezeigt hat. "Hey Justin, Bec geht es nicht so gut könntest du sie nach Hause fahren?", "Ja ich bring sie schon mal zum Auto kannst du Noah holen, denn er wollte heute bei uns schlafen?", "Ja klar!" kam Emily zu Wort und verschwand auch schon.

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Als ich meine Augen öffnete dröhnte mein Kopf fürchterlich, deswegen bin ich aufgestanden um in die Küche zu gehen. Unten angekommen schaltete ich das Licht an, da es noch dunkel war, und holte mir eine Aspirin und Wasser. Schnell nahm ich sie, und als ich etwas sah hätte ich am liebsten noch eine genommen. "Hey Bec, geht es dir wieder etwas besser?" fragte mich ein Oberkörperfreier Noah und ging zum Kühlschrank um etwas zu trinken. "Ja also ich hab noch Kopfschmerzen aber ich hab auch schon eine Aspirin genommen.", "OK, na dann will ich dich nicht weiter stören und geh mal wieder schlafen." sprach er noch bis er wieder nach oben lief. Wenn ich so was jeden Tag sehe kipp ich noch irgendwann um. Stellt euch vor ihr sieht den Typen den ihr liebt Oberkörper frei in eurer Küche, also mal abgesehen von dem sixpack darauf. Aber bevor es noch soweit kam das ich in Ohnmacht falle, machte ich mich lieber auf den Weg zurück in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Ich stöpselte mir meine Kopfhörer in die Ohren und machte leise mit meinem Handy Musik an. Lange brauchte ich nicht dann fiel ich auch schon fest in einen traumlosen Schlaf. Meine Träume hab ich ja auch schon heute gesehen.

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