15. Kapitel

67 3 1
                                    

Omg diese Geschichte hat echt über 1000 Leser geschafft ihr wisst gar nicht wie dankbar und stolz ich auf euch bin. Ich kann es einfach nicht fassen. Mir fehlen echt die Worte. Ich hätte das niemals gedacht. Ich will mich nur nochmal bedanken da es ohne euch nicht möglich gewesen wär. Am liebsten würde ich euch jetzt alle umarmen. Das hätte ich wirklich niemals gedacht da ich eigentlich nur angefangen habe zu schreiben weil mir langweilig war und ich es mal ausprobieren wollte aber wenn ich das jetzt sehe. DANKE♥.

Aber wie ich euch gesagt habe das ich bei 1000 Lesern weiter schreibe ist hier auch das nächste Kapitel. Viel Spaß!


"Was soll das? Warum küsst du mich? Was ist das zwischen uns? Zuerst küsst du mich und fragst dann ob wir nur Freunde bleiben können. Mein Gott Noah ich hab mich in der 10. Klasse in dich verliebt und ich liebe dich immer noch. Liebst du mich oder spielst du einfach mit mir?" und auf einmal kam mir eine Träne aus den Augen.


Mir fließen immer mehr Tränen aus den Augen und ich konnte sie nicht mehr zurück halten. "Ich..... Ich.... Es tut mir leid." Wow das ist das was er dazu zu sagen hat. Es tut mir leid? "Ich wusste nicht das du mich liebst. Wirklich hätte ich das gewusst hätte ich dich nicht geküsst.", "Ist das dein Ernst? Du küsst mich weil du dachtest ich liebe dich nicht? IN WAS FÜR EINER WELT LEBST DU? DU TICKST DOCH NICHT MEHR RICHTIG. DU BIST SO EIN ARSCH. Wie konnte ich mich nur in dich verlieben." Ich kriege hier gleich einen Nerven Zusammenbruch. "Bec ich..." "Nein vergiss es verschwinde bevor das hier nicht gut endet" ,"Bec.." "ICH SAGTE VERSCHWINDE". "Hey ist alles ok?" kamen auf einmal stimmen von hinten. Als ich mich umdrehte standen dort Emily, Zeyneb, Isabella und Justin. Sie sahen mich alle mit einem besorgten Gesichtsausdruck an wobei mein Bruder eher wütend zu Noah guckte. Bevor noch irgendjemand etwas sagen konnte lief ich raus aus der Küche zog mir meine Schuhe an, nahm mein Schlüssel und ging raus. Ich brauche jetzt einfach frische Luft. Ich kann es nicht glauben. Wie konnte ich mich nur in so einen Dreckskerl verlieben. Ungewollt liefen mir weitere Tränen die Wangen runter. Wie konnte ich nur so blöd sein und denken das er ich mich liebt. Ich lief die ganze Zeit weiter bis ich an einem Park mit einer Bank ankam und mich dort hinsetzte. Ich zog meine Knie an mich und verschränkte meine Arme um sie. Als ich wieder an vorhin denken musste schossen mir sofort Tränen aus den Augen. Und so schnell hörten sie auch nicht auf. Ich wusste gar nicht das ich so viel weinen kann.


Als ich mich langsam wieder beruhigt habe und es schon dunkel wurde beschloss ich mich wieder auf dem Weg nach Hause zu machen.


Sight of Justin

Ich saß in mein Zimmer als ich Geschreie von unten hörte. Und als ich dann nach unten gegangen bin und sah wie meine Schwester weinte und Noah nur sprachlos da stand wusste ich das er irgendwas getan hat. Sofort schoss mir die Wut hoch. Als dann auch noch die Mädels kamen und Isabella fragte ob alles ok sei rannte Bec einfach raus und man hörte nur noch die Tür zu knallen. "WAS HAST DU WIXXER GEMACHT?" schrie ich Noah an und man konnte sehen wie er langsam Angst bekam. Das sollte er auch. Was fällt ihn ein meine Schwester zum Weinen zu bringen. "Ich denke du solltest lieber gehen wenn du nicht mit einem blauen Auge nach Hause gehen willst" damit hatte Emily recht denn ich kann für nichts versprechen. Als er dann auch zur Tür lief und sich die Schuhe anzog und etwas sagen wollte konnte ich mich nicht zurück halten und schlug ihn mit meiner Faust in sein Gesicht. Er stolperte nach hinten weil er damit nicht gerechnet hat aber konnte sich noch halten und fiel nicht zu Boden. Meine Hand tat ein wenig weg weshalb ich sie mit meiner anderen festhielt. Aus seiner Nase floss Blut raus und er fasste sich dadran "Ich denke mal das hab ich verdient", brach er nur raus und dafür hätte ich ihn gerne nochmal eine rein geschlagen aber Isabella hielt mich noch zurück. Leider. "Du hast viel mehr Schläge verdient". Bevor noch was passieren konnte ging er auch schon aus der Tür und ich schloss sie. "WENN ICH DIESEN MISTKERL NOCH EINMAL BEI BEC SEHE DANN WIRD DAS NICHT GUT FÜR IHN AUSGEHEN!" Ich lief ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. "Ich werde mal Bec anrufen." sagte Zeyneb und nahm ihr Handy raus. Isabella kam mit einem Kühlakku und hielt mir dieses vor mein Gesicht. "Hier für deine Hand", "Danke". Ich nahm mir und hielt es an meiner Hand die mir weh tat. "Sie geht nicht ran" erzählte Zeyneb besorgt. "Sie ist alt genug ihr wird schon nichts passieren." versuchte Emily sie zu beruhigen.

Wir saßen noch eine Weile im Wohnzimmer als von der Haustür Geräusche kamen wir machten uns auf den Weg und eine verheulte Bec kam aus der Tür. Ich nahm sie sofort in meine Arme und streichelte ihren Rücken. "Alles ist gut er ist nicht mehr hier. Willst du mir  sagen was er gemacht hat?" Sie schüttelte nur ihren Kopf als ich sie fragend ansah aber immer noch in den Armen hielt. "Ich möchte heute darüber nicht reden ich bin müde und möchte mich einfach nur in mein Bett liegen und schlafen.", "Ok dann gehen wir jetzt mal wenn irgendwas ist weißt du das du uns immer anrufen kannst und wir kommen. Justin ist auch da falls was sein sollte. Wir haben dich lieb" somit verabschiedeten sie sich von uns und gingen.


Sight of Rebecca

Als Em, Zey zey und Bel weg waren sagte ich zu Justin das ich schlafen gehen würde da morgen wieder Schule wäre und lief die  Treppen rauf. In meinem Zimmer nahm ich mir dann meinen Schlafanzug aus meinem Schrank und ging duschen. Fertig geduscht zog ich mich an und legte mich in mein Bett. Ich machte es mir gemütlich und versuchte einzuschlafen. Als ich immer noch kein Auge zu bekam stand ich auf und nahm mein Handy, das auf dem Schreibtisch lag. Ich sah wie meine Freunde mir eine gute Nacht wünschten und als ich gerade aus Whatsapp rausgehen wollte sah ich wie ich auch eine Nachricht von Noah hatte. Sofort war ich den Tränen wieder nahe und löschte die Nachricht bevor ich sie lesen konnte. Ich legte mein Handy zur Seite und ging in das Zimmer von meinem Bruder. Ich klopfte kurz an und machte die Tür auf. Justin lag in seinem Bett und guckte mich an. "Kann ich heute bei dir schlafen?", "Klar, komm her" sagte er und klopfte neben sich auf die Matratze. Ich legte mich hin und kuschelte mich an ihm. Er nahm mich in den Arm und fühlte mich viel wohler. Ich schloss meine Augen und schlief auch nach wenigen Minuten ein. 


So das war das 15. Kapitel es ist kurz aber daran arbeite ich noch.

Wie hat es euch gefallen?

Was sagt ihr zu Noah?


Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 15, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Always LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt