Always Love

5. Kapitel

Um 11.00 Uhr wurde ich munter und ging in mein Bad damit ich mich erstmal frisch machen konnte. Auch schon fertig lief ich mit meinem Handy die Treppen runter und setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer wo auch Justin und Noah saßen. "Hey Bel, wie geht es dir?" grüßte mich mein Bruder und gab mir wie immer einen Kuss auf die Stirn. "Hey, es geht wieder" gab ich lächelnd zurück.

Nun saß ich hier neben Noah und Justin und guckte das was grad im Fernseher lief. Irgendwann unterbrach mein Bruder die Stille "Wollen wir heute vielleicht zum Strand? Das Wetter wird  heute warm." Ach so wir leben in Los Angeles, da ist es normal das es im Herbst sehr warm wird. "Ja, ist es OK wenn ich Zeyneb, Isabella und Emily Frage ob sie auch kommen wollen?", "Na klar", "Ich frag Leon und Jake ob sie auch kommen wollen." kam nun auch Noah zu Wort und schrieb auch schon fleißig an seinem Handy, das gleiche tat ich auch. "Ich geh mich denn mal fertig machen." sagte ich noch schnell bis ich in mein Zimmer verschwand. Oben angekommen vibrierte mein Handy in der Hand und als ich auf den Bildschirm sah, sah ich das meine Freunde geschrieben haben, dass sie in fünfzehn Minuten da sind. Sie brauten nie lange da alle in meiner Straße wohnten, auch Noah, deswegen war er auch fast immer bei uns. Als ich mit dem träumen fertig war holte ich mir aus meinen Schrank meinen Triangl Bikini, einen schwarzen rock und ein graues tank top. Ich zog mich schnell um und ließ meine Haare locker auf meiner Schulter fallen. Danach packte ich noch in meiner Tasche Geld und ein Handtuch ein und ging die Treppen runter. Gerade als ich ins Wohnzimmer gehen wollte klingelte es an der Haustür. Ich machte die Tür auf und sah auch schon Zeyneb, Emily, Isabella, Leon und Jake. "Hey Leute", "Hey Bec!" begrüßten mich alle und zusammen gingen wir zu den Autos. Die Jungs in dem Auto von meinem Bruder und wir Mädels in dem von Isabella. Während der Fahrt hörten wir leise Musik und unterhielten uns. Bis das große Thema Noah kam. "Sag mal Bec hat Noah heute bei deinem Bruder oder bei dir geschlafen?", "Bei meinen Bruder, aber dafür hab ich ihn Oberkörper frei gesehen" gab ich schon rot im Gesicht von mir. "Ich wusste doch das was ist sonst hättest du nicht so geguckt als hättest du Gott gesehen." meinte Zeyneb lächelnd "ja ja ja können wir jetzt bitte über was anderes reden, zum Beispiel was mit dir und Leon los ist" damit war auch ihr lächeln verschwunden und sie wurde knall rot. "Da ist nix", "Da ist wohl was das sieht doch jeder blinder" erzählte nun Emily "Naja wir haben auf der Party zusammen getanzt mehr war da nicht", "Aber du ich bin mir nicht sicher das ihr nicht beide mehr wollt" meinte ich zu ihr, denn Leon sah sie so an als würde er jeden Augenblick auf sie herfallen. "Ja also ich will ja auch mehr, aber ich glaube er nicht" meinte Zeyneb nun traurig "Ach Mäuse das wird schon" gab jetzt auch Isabella vom Lenkrad mit. Somit war das Gespräch auch beendet und nach einer Weile waren wir dann da. Wir schnallten uns ab und stiegen aus dem Auto. Die Jungs waren schon vorher angekommen und haben uns deswegen schon ein guten Platz im Sand ausgesucht und eine Decke hingelegt. Wir legten unsere Taschen noch ab, zogen unsere Sachen aus und liefen ins Wasser.

Als es dann langsam dunkel wurde sind wir alle zu uns nach Hause gefahren. Wie immer war meine Mutter nicht da, denn seit mein Vater uns verlassen hat war sie der Meinung sie muss noch mehr arbeiten, doch das Problem war das sie schon vorher nie zuhause war und somit sieht man sie heutzutage noch weniger. Aber naja nun saß ich mit meinen Freunden auf der Couch und mein Bruder in seinem Zimmer, weil die anderen Jungs schon nach Hause gegangen sind. Wir guckten noch die erste Staffel Teen Wolf bis auch Zeyneb, Emily und Isabella nach Hause gingen "Tschüss Bec wir sehen uns am Montag wieder" verabschiedeten sich noch meine Freunde und ich verschwand in mein Zimmer, machte mich noch schnell Bett fertig, legte mich in mein Bett und schlief ein.