wieder einmal ein beschissener tag

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Ich hörte das pipen meines weckers. Es war Montag und ich musste zur Schule wie ich solche Tage hasse. Es war November ich hatte also in drei tagen bday. Ich freute mich rießig da mir meine Schwester ein longbord schenkt ich hatte es mir gewücht da ich so besser in die drei km entfernte Stadt komme. Ich schreibe schnell meiner Freundin kat das ich sie abhole. Zu ihr sie is 167 cm groß hat eigentlich braune harre aber zu blond färben lassen hat. Sie ist etwas jünger als ich und liebt wie ich Musik und reitet. Ihre Mutter behandelt sie genauso scheiße wie meine mich. Wir waren so zusagen proplemkinder machten in der Schule immer lärm und bauten nur scheiße. In der Nacht gingen wir zusammen feiern weil unsere müter da eh immer besofen sind. Als ich mit allen fertig war holte ich kat ab. Schon von weiten rief die mich „Black maan ich warte hir schon seit ner halben Stunde. Was hast du denn wieder gemacht?" ja von ihr wurde ich black genannt da ich wenn wir feiern immer so von allen genannt werde. „Ja sorry aber musste noch eine rauchen. " „Aja genau ne halbe Stunde."sie seuftste „du wirst mir nich erzählen was du wirklich gemacht hast oder?" ich lachte kat du kennst mich zu gut " wir gingen weiter zum bus. Als dieser kam setzten wir uns ganz nach hinten und hörten Musik.

Am abend: es war 20:00 und ich schrieb gerade kat:
I: Hi kat heute is in der sratd Party kommste mit oder willste wieder im Dorf feiern?
K: Ne in der Stadt wer feiert den?
I: Na kohl du weist schon der hat 18ten da gets ab.
K: Klar ok
I: ich bin klei bei dir
K: ok

Ich ging in die Küche wo Mom wieder total besoffen lag. Ich schich an ihr vorbei damit sie nich aufwacht. Bei kat kleterte ich zum Fenster hoch und klopfte. Kat kam runter und wir gingen zur Party. Dort angekommen sah mich der DJ sofort machte das grad laufende Lied aus und rief ins mikro „ Leute wir haben heute einen Ehrengast. Black is in the house. Zeig uns was du kannst " er schmiss ein Lied rein und eine Menge bildet sich um mich. Ihr müsst wissen ich tanze brackdance und bin dafür sehr bekannt. Ich tanzte ein Stück und hörte wie die Menge jubelt...

Kat und ich hatten kein Bock mehr auf die Party allso liefen wir nach Hause alls Sir endlich im Dorf angekommen waren liegen wir zum verlassenen Bahnhof hier fuhr schon lange kein Zug mehr. Wir setzten uns auf die schinen und hörten den zirpen der grillen zu alls kat plötzlich anfing zu weinen. Ich nahm sie sofort in den arm „was hat sie dir angetan?" kat wusste genau das ich ihre Mutter meinte „Nichts.. nichts wirklich " ich sah die an für kat war ich sowas wie die große Schwester ich passte auf sie auf „dan würdest du jetzt nich weinen. Sag mir was sie gemacht hat sonst kuck ich selbst " sie zögerte doch dan zog sie den Ärmel ihres polovers hoch. Darunter waren lauter blaue flege eine Träne lief ihr die Wange hinunter. Ich nahm sie wieder in den arm. Ich sag dir was in einen halben Jahr hauen wir ab ok im Sommer wünsvh dir ein auch ein longbord so können wir zusammen wegfahren. Kat sah mich mit großen Augen an „danke aja... Versprichst du mir noch was?" fragte kat mit leiser kratziger Stimme „Alles!" ich lächelte sie an. „Bitte hör auf mit feiern. Ich weiß das du das nur machst um den schmerz und den scheiß zu Hause zu vergessen. Aber du machst dich damit kaput ich will das nich mehr. " ich sah sie erstaunt an. Kat hatte genau ins schwarze getroffen. Ich hasse es zu feiern doch das längich ab davon das meine Mutter mich schlägt davon das sie mich noch liebt und auch nie lieben wird. Das feiern längt mich von all den schmerzen ab. Doch es macht mich auch innerlich kaput. Ich wollte nur für kat stark sein weil sie noch so jung und unwissend ist. Sie glaubt immer ans gute im Menschen und das sie irgendwann ihren traumprinzen finden wird. Ohne sie wäre ich schon längst weg tot durch Selbstmord oder so. Ich war nur noch am leben um sie zu beschützen doch das hab ich in letzter Zeit nich. Ich hab sie zu Partys mitgenommen wos noch viel zu gefährlich war. Ich habe versagt. „Ja Kat ich werde aufhören mit feiern. Ich werde wieder mehr auf dich aufpassen und dich immer beschützen." sagte ich zu ihr.

Ein halbes Jahr später: Kat und ich gingen mal wieder zum bus. Im letzten halben Jahr ist alles noch schlimmer geworden kat wurde jeden Tag geschlagen genauso wie ich. Ich hatte mit den feiern aufgehört da ich mich immer um kat kümmerte. Ich hab mich auch so verändert ich wirke zwar immer noch stark aber das bin ich nur noch für kat. Wäre sie nich wäre ich schon längst weck. Heute würden wir gehen. Kat und ich hatten viel longbord fahren geübt und Geld gespart. Wir gingen heute das letzte mal in die Schule und das auch nur um uns von freunden zu verabschieden. Wir hatten beide Rucksäcke mit allen wichtigen darin die longbords unter den arm.
Am schultor wartetn schon unser freunde. Jaden,Juliana, Simon und Nick. Sie wussten bescheid und doch wollten sie uns nochmal über reden hier zu bleiben. Doch dafür ist es zu spät. Wir umarmten uns nochmal und gingen dan sofort zum Zug kauften Tickets und fuhren los. Ich hatte eins ganz besondere Stadt gewählt wo wir nach meiner Ansicht nach gut überleben könnten Köln.





Liebe freunde :)
Ich möchte mich mal entschuldigen wegen den vielen Rechtschreibfehlern. Und dan mal fragen wie findet ihr das Buch? Habt ihr noch idden oder wünsche? Soll ich irgendwas verbessern?
Schreibt mal in die komis:)

Boten nich vergessen :) :p

Hab euch lieb :) :p Anna ^^

Ich mache was ich will und ich fahr einfach los (Julien Bam ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt