Titus pov
Als ich langsam wieder zu mir komme liege ich in einem Bett und es riecht sauber. Ich öffnete langsam meine Augen und sehe die besorgten Blicke von Sophie,Enya und einer Frau die Enya sehr ähnlich sah. ,,Wo bin ich"sage ich mit schwacher Stimme. ,,Du bist im Krankenhaus mein kleiner im übrigen ich in Isabell die Tante von Enya sagte die Frau zu mir. Ich konnte nur schwach nicken. ,,Wann darf ich hier raus" fragte ich immernoch schwach. Du solltest erst mal wieder zu kräften kommen hörte ich Sophies Stimme.,, Wie hat du dir das vorgestellt, ich wurde rausgeworfen ich kann mir das Krankenhaus nicht leisten" sagte ich traurig und wollte aufstehen und werde gleich von Enya zurück in Bett gedrückt.,,Mach dir keine Sorgen den Aufenthalt haben wir bereits gezahlt" antwortete sie. Ich sah sie überrascht an u d fragte ,, warum helft ihr mir ihr kennt mich doch überhaupt nicht".
Wir helfen dir weil du soviel leid erfahren hast antwortete Enya. Ich sah sie mit Tränen in den Augen an,,woher wollte ich anfangen werde aber von Sophie unterbrochen. ,,Wir oder eher gesagt hat Enya dir eine Kamera angebracht um zu erfahren wie es dir wirklich geht"
Also wisst ihr das mein Onkel fing ich an wurde aber wieder unterbrochen und zwar von isabell
,,Ein wiederwertiges verlorenes kinderschlagenes und kinderenführendes elternmordenes riesenarschloch ist platzte es aus ihr heraus und ich sah sie geschockt an genau wie Sophie. ,,ISABELL wirkluch hör auf zu fluchen wir sind hier in einem Krankenhaus und nicht in irgendeiner kneipe" sagte Enya und rollte mit den Augen. Achja,bevor ich es vergesse wenn der arzt fragt ich bin deine Schwester sagte Enya und setzte sich zu mir ans Bett. ,,Was hast du eigentlich bei deiner Aussage gesagt" fragte Sophie und sah enya an.,,Du bist ja überhaupt nicht neugierig oder" lachte Enya und ich musste lacheln als sophie sie beleidigt ansah. ,,Ich habe der Polizei erzählt das wir überfallen wurden von maskierten Männern, als ich mein,,Brüderchen,, vom Flughafen abgeholt habe. Und sie sind einfach auf ihn losgegangen erzählte sie. Du kannst auch lügen ohne rot zu werden fragte ich sie schmunzelnd. Was dagegen konterte sie und streckte mir die zunge raus. Ich schüttelte nur de Kopf und schon kam ein Arzt rein der die drei rausschickte und mich untersuchte. Nach einer halben Stunde kamen Sophie und Enya wieder rein. ,,Wo ist deine Tante fragte ich und sah enya an. ,,Sie will den Arzt überreden, ob du nicht dich raus darfst,das wird denke ich kein Problem sie ist Ärztin in der Notfall Medizin" lächelte mir Enya zu.,, So mein kleiner du darfst nachhause aber unter einer Bedingung und zwar das du dich noch schonst sagte sie lächelnd. Keine Stunde später waren wir bei Enya und Isabell zu hause und saßen am Tisch. Du ,fino und dein Onkel wohen auch hier fragte ich Sophie verwirrt und sah sie an. Sie druckste herum und wollte gerade antworten als Enya ihr ins Wort viel. Sie wohnen hier weil erstens das hsus riesig ist für zwei und zweiten gadget hat es geschafft die Wohnung in brand zu setzen. ENYA schrie sophie und sah sie entrüstet an. Was denn stimmt dich kachte sie. Ich musste lächeln diese familiäre Atmosphäre gefiel mir. Ich lag am Abend, im Bett und dachte nach irgendwie kam mir Isabell so vertraut vor. Plötzlich hörte ich einen Gesang aus der Küche und sah enya am Balkon stehen und singen.(nur gesang vorstellen)
Als sie fertig war drehte sie sich um und erschrak. Tut mir leid Nachtigall,aber ich habe jemanden singen gehört du hast eine wunderbare Stimme sagte ich zu ihr und setzte mich aufs Sofa. Danke antwortete sie und setzte sich zu mir, ich dachte es schlafen alle. ,,Du solltest auch schlafen es ist besser für dich du hast immer nich Fieber" sagte sie mitfühlend. ,,Ich weiß, aber ich kann einfach nicht schlafen deine tante kommt mir irgendwie so vertraut vor" sagte er und sah mich an. ,, Das liegt daran kleiner, das ich mit deinen Eltern befreundet war hörte ich Isabells stimme. ,,Sie kannten meine Eltern" fragte ich und sah sie an. ,,Ja und nenn mich isa oder isabell" sagte sie lächelnd. ,,Ich erzähle es dir wenn es dir besser geht" sagte sie und strich mir über den kopf. Ich nickte nur und wurde ins Bett verfrachtet, dann schlief ich friedlich ein.
Titus pov ende
