Bad Boy Bieber

Chapter 3

„Ist schon okay.“, schreib ich auf dir Rückseite, knickte den Zettel einmal und drückte ihn ihm in die Hand. Einige Minute später, klopfte er mir auf die Schulter und drückte mir anschliessend erneut einen Zettel in die Hand. „schreib mich whatsapp an 015730678768“. Ich lächelte ihn an und speicherte seine Nummer sofort in mein Handy. Eine Minute später zog er sein iPhone aus seiner Hosentasche und musste lächeln. Ich hatte ihm einen Kusssmiley geschickt. „So, jetzt hast du meine Nummer auch.“, flüsterte ich. Still schweigen tippten wir bis zum Unterrichtsschluss wie verrückt weiter und lächelten wegen den antworten des anderen immer wieder mal vor uns hin. „Wieso warst du heute Morgen eigentlich so zickig zu mir?“, fragte ich ihn online. „naja… ich versteh mich mit neuen normalerweise nicht soo gut. besser gesagt komm ich mit niemandem ausser meinen drei besten freunden klar“. „Hmm… Aber wenn du alle so behandelst wie mich heute Vormittag versteh ich das voll und ganz.“. „naja kann man nix machen ;)“. „Woher kommst du eigentlich?“, fragte er. „Also wir ziehen fast jedes Jahr um, deshalb fühle ich mich zu keinem Ort wirklich hingezogen… Aber geboren bin ich in Toronto und jetzt sind wir von Stratford hierher gezogen. & du?“, fragte ich ihn zurück. „Echt aus Stratford? Cool. Ich komm auch aus Stratford und bin letzten Sommer mit meiner Mom Pattie hierhergezogen. Mittlerweile (seit 4 Monaten) wohne ich aber allein.“, antwortete er. „Und was machst so in deiner Freizeit?“. „Darüber rede ich mit niemandem.“. „Wäre aber ein guter Kommunikationspunkt.“, lache ich.

-Zeitsprung-

„Fuck, weil die dumme Schlampe uns 5 Minuten länger sitzen lassen hat, hab ich meinen kack Zug verpasst!“, spucke ich. „Soll ich dich heim fahren?“, fragte Justin. „Nene, musst nicht sein.- Ich warte einfach auf den nächsten Zug. Dauert halt 30 Minuten.“, antworte ich genervt. „Wenn du nicht willst, dein Pech. Aber ich muss eh in die Richtung. Dann würd ich dich halt mitnehmen.“. „Okay. Danke, sehr nett, Justin.“.