Chapter 7

600 19 0
                                    

Wir lagen noch da und unterhielten uns über unnötige Dinge. Hin und wieder brach wieder Stille über uns ein, was ich jedes Mal genoss. Jedoch unterbrach er immer wieder, was mir jedoch auch gefiel. Es fühlte sich an, als wären die Löcher in meinem Inneren zugewachsen. Natürlich blieben Narben, aber es fühlte sich 1000 Mal besser an, als zuvor. "Ich muss langsam nach Hause. Machen wir uns auf den Weg zu deinem Auto?", fragte ich. "Klar können wir machen.", lächelte er. "Und bitte verspricht mir, dass du das hier keinem zeigst! Wie schon gesagt, nichtmal meine Mutter weiß darüber bescheid. Nur ich...", stockte ich, "und du.", fuhr ich niedergeschlagen fort.

-Zeitsprung-

Das da vorne rechts ist mein Haus.", sagte ich. Justin hielt an und ich schnallte mich ab. Er stieg aus, ging ums Auto, öffnete mir die Tür und half mir aus dem Auto. Ich umarmte ihn noch und ging sofort rein. Ich machte mich bettfertig und viel sehr müde und fertig mit der Welt in mein Bett. Ich schaute noch kurz auf mein Handy. 17 neue Nachrichten von 8 Kontakten. Ich sah nur schnell nach und ignorierte alle bis auf die von Justin. "Gute Nacht. schlaf gut. der tag heute war echt schön.". Ich legte mein Handy auf meinen Nachttisch und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

Bad Boy BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt