Der neue Junge

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Wir saßen in der ersten Stunde im Klassenszimmer und unser Lehrer hielt wieder eine seiner Standpaucken ab. Ich stüzte meinen Kopf auf meinen Elenbogen und seufzte. Ich war zum Glück nie von diesen Standpaucken betroffen. Aber leider war meine Klasse so doof das sie diese Standpaucken komplett ignorierten und wärendesen auch noch Blötzin machten. Bis es an der Tür klopfte. Die ganze Klasse rief im Chor "Ja?" Die Tür ging auf und unser Recktor Herr Rumolt trat ein. Der groß Teil der Klasse stand auf und begrüßte Herr Rumold mit einem "Guten Morgen Herr Rumold" ich saß dierekt an der Tür und so konnte ich einen kleinen Blick, als ich aufgestanden war, nach Draußen, auf den Flur werfen. Aber ich hatte nichts gesehen. Aber das war mir auch ziehmlich egal, denn mir ging mein Traum von letzter Nacht nicht mehr aus dem Kopf. In dem Traum lag ich hingegossen, wie ein Seestern an einem See und über mir prangten zwei riesige Monde. In diesem Traum tat mir alles weh und nur die kühlen Briesen konnten mir eine Linderung von meinen schmerzenden Gliedern verschaffen. Unter mir war weicher Sand der im Mondschein wie Schnee aussah. Über mir knackste was und ich wollte gucken ob da wer kommt, doch bei der leisesten Bewegung schrien all meine Muskeln, Sehnen und Nerven auf. Im nächsten Augenblick fühlte ich einen eiskalten Atem auf meinem Bauch. Auf diesem Atem folgten raue unangehneme Lippen und eine Zunge. Sie küssten sich meinen Bauch hoch und umschlossen, als sie an meiner Brust waren, meine rechte Brustspieze. Und im selben Moment spürte ich wie sich das Glied des Mannes an meinem Geschlechstteil rieb und in mich ein dringen wollte. Doch bevor es dazu kam, kam jemand anderes und riess ihn von mir weg. Ich hörte bedrohliches Knurren und Bellen. Und nach kurzem ein Jaulen und Winseln, das floh. Doch schon nach kurzem spürte ich zwei starcke, warme und weiche Hände, die mich an den Schultern packten und saft nach oben zogen. Ein Arm fuhr unter meine Schulterblätter und ein weiterer unter meine Knie. Die Hände von diesem Mann ruhten nun auf meiner Hüfte. Er trug mich davon. Ein verfüherrischer Duft stieg mir in die Nase und lud mich ein mich an ihn zukuscheln. Was ich auch tat, zwar protestierten meine Muskeln, aber ich tat es trozden. Der Mann hatte harte Brustmuskeln und einen beruigenden Herz schlag. Langsam und träge schlug ich meine Augen auf, und genau in diesem Moment schaute er mich auch an. Seine Augen waren so blau wie uhralte Glätscher. Doch kaum als ich ihm in die Augen geschaut hatte riess mich mein Wecker aus meinem Traum. Mir lief jetzt noch ein Schauer über den Rücken. Herr Rumlod war der Weil, wo ich noch in meinem Traum versuncken war, vor zu Herr Müller gegangen. Als sie fertig waren, mit reden, drehte sich Herr Runold zur Tür und lief auf sie zu. Als er die Tür auf machte und nicht rausging, sondern jemanden rein Winkte wurden alle ganz neugierig. Ein Jung trat ein. Er war schöner als schön. Doch als ich seine Augen sah fiel mir der Kiefer runter.

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