Wir saßen am Schreibtisch und machten unsere Hausaufgaben. Mathe, Deutsch und ein bisschen Englisch. John war ziemlich fixiert auf die Aufgaben. "In deiner Welt gibt es wohl keine Schule oder zumindesteng keine Schule wie bei mir." John schaute mich an und schüttelte nur den Kopf. Ich nickte verständnisvoll und wand mich meinen Aufgaben wieder zu. Er tippte mich an und fragte "Kannst du mir ein bisschen helfen?" Ich lächelte ihn an "Ja, kann ich machen." Ich erklärte ihm die Aufgabe in Mathe:
22²= 66²= 389³=
43²= 75³= 607²=
56³= 98²= 290²=
789²= 459³= 455³=
"Schau John du musst einfach nur die Zahlen, wenn eine zwei drüber steht, die Zahl mit sich selbst multiplizieren. Und wenn eine drei drüber steht musst du die Zahl dreimal mit sich selbst multiplizieren. Also 22 x 22= und bei der Zahl 389 ist es genau das Gleiche 389 x 389 x 389= und so weiter. Verstanden?" Er nickte nich an. "Ja, jetzt hab ichs." Also wibnetten wir uns wieder unseren Aufgaben.
So gegen Abend lagen wir in meinem Bett und schauten an die Decke. John erzählte mir was in seiner Welt passiert ist und warum keine Weibchen mehr da sind außer mir. Die Geschichte war traurig und sehr deprimirend. Es war nämlich so:
Es gab verschiedene Reiche, die Reiche der Elfen, diese teilten sie sich mit den Feen, daher das diese so klein sind, das Ostberg- und Meerreich der Drachen, das Steppenreich der Katziener, Katzen ähnlich Wesen die einen menschlichen Körperbau haben aber halt die Ohren auf dem Kopf, einen Schwanz wo bei den Menschen das Steisbein aufhört und halt auf dem ganzen Körper Pelz, aber sie haben noch mal Haare so wie Menschen auf dem Kopf. Das Felsenland der Königsschlangen, die Nordberge, die westlichen Berge der Orks und Troll, auch die Blutzinnen genannt, dannoch die Südlichenberge der Tairen und die oberste Macht in seiner Welt waren die Wölfe, ihr Reich umfaste das Mittelgebierge, die schwarzen Wälder, im Südlichenteil ein paar Berghänge, große Flachlandflächen, wo fast nur Wildewiesen waren und dann noch bei den Drachen einige Täler und Berghänge. Zum Meer hatten sie auch Konntankt. Es war alles sehr friedlich und Harmonisch bis über das Meer etwas kam. Etwas finsteres, dass Frauen unfruchtbar machte, das Land vertrocknete die verschiedenen Rassen wurden in zwei Parteien zerrissen. Von jeder Rasse gab es jetzt die "Befallenen" und die Reinen. Die einen wurden so genannt, weil sie von etwas in besitz genhomen wurden. Die Wölfe hatte es besonderst stark erwischt. Die Befallenen waren bei ihnen in der Überzahl und die Reinen wurden immer weiter ausseinander gedregt. Ein paar waren im Westen andere im Norden, die nächsten im Süden, ein sehr kleine Gruppe war im Osten und ein groß Teil war in den schwarzen Wäldern. Die befallenen Wölfe waren regel recht über all in den Reichen der Wölfe. Und sie waren auf Weibchen aus, auf nicht befallene, denn die die befallen waren waren nicht mehr fruchtbar und so machten sich die befallenen Männchen auf die Suche nach fruchtbaren Weibchen und bei dieser Suche haben sie sehr großen Erfolg gehabt. Sie haben alle fruchtbaren Wolfsweibchen geschwängert, aber durch die geburt dieser Jungen starben auch die Frauen, so wurden es immer weniger, bis keine fruchtbaren Wölfinnen mehr dar waren. Dieser "Befall" war und ist eine Plage und kann nicht aufgehalten werden. Außer von der die von den Monstern, die den "Befall" in seine Welt gebracht haben, geboren wurde.
"Die Menschen sind die Monster?!" quickte ich auf und richtete mich kerzen gerade auf. "Aber wie?" wollte ich wissen. John setzte sich auch langsam auf. "In dem sie ihre Kinder mit Handys beschäftigen, in dem sie immer mehr Industrie baun. Weil sie nicht mehr träumen, zumindesten nicht mehr so wie früher. Weil sie meinen Fantasy und andere kindliche Forstellungen schlecht sind." erklärte er mir. Ich zog die Beine an legte meine Arme um sie und stüzt meine Kinn auf meine Knie. Ich seufzte auf "Und wie soll ich Das aufhalten?" fragte ich verzweiflet. "In dem du mit mir kommst. Dich deiner wahren Natur hingibst und die verbindung zu dieser Welt aufgibst." sagte er sehr monoton. Ich fuhr zu ihm rum "Ich bin hier aufgewachsen. Das kannst du nicht einfach so von mir verlangen!" brauste ich auf. Er sengte den Blick und wand sich ab. "Tut mir leid." Ich ließ den Kopf auch hängen eine ganze Weil kamm kein Wort über unsere Lippen. Bis John sich umdrehte und sagte "Wie hälst du das nur mit mir aus? Ich bin doch so ein Idiot." Ich blickte ihn an "Ein Idiot? Ja, ja das bist du. Aber du bist mein geliebter Idiot, und keiner könnte besser sein als du." Er kam näher und legte seine Arme um mich "Ich hab dich und deine treue nicht verdinnt." raunte er mir ins Ohr. Ich drückte mein Gesicht in seine Halsbeuge und meinte "Sag doch so was nicht." Seine umarmung wurde fester und er sagte in meine Haare "Schön dich zu spüren."

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Zurück zu dir
FantasyEs geht um ein Mädchen das als Kind oft sehr verrückte Täume gehabt hat. Aber was sie nicht weiß ist, dass das keine Träume waren. Doch seit ihrem Elftengeburtstag sind die "Träume" nie wieder aufgetrehten.