Ich ging raus,auf den Hof, und in Richtung Fahrradkeller. Unten im Keller war es schön kühl. Ich legte meine Tasche in meinen Korb und genau in diesem Augenblick merkte ich, dass ich meinen Schlüssel oben im Klassenzimmer vergessen hatte. Doch als ich mich umdrehte, starrte ich auf ein schwarzes T-Shirt hinter dem sich eine gut durch tränierte Bust, durch tiefe Atemzüge, hebte und senkte. "Du riechst genau so gut wie gestern Nacht." Mir stockte der Atem. "Wa...was meinst du damit?" stotterte ich. Ein Lächeln, dass mich zwei Schritte nach hinten, gengen mein Fahrrad, taumeln liess, huschte über seine blut roten, zum küssen einladenden, sanft geschwungenen, follen Lippen. Mein Gott war das ein Mann. Er war ein einhalb Köpfe größer als ich und brachte jede Frau aus der Fassung, alleinig nur daduch, dass er an ihr vorbei ging. Das hatte er bei meinen Klassenkamerradinnen geschaft. Sie waren alle umgekippt als er sie baht ihm aus dem Weg zu gehen. Ich schüttelte den Kopf um wieder den Boden unter meinen Füßen zu spüren. Doch es klappte nicht so ganz. Denn das Kopf schütteln bewikte das John näher kam um zu fragen "Geht es dir gut?" natürlich ging es mir gut aber geistig war ich eindeutig nicht mehr ganz klar. Ich nickte, doch erglaubte mir nicht. Er kam mit seinem Kopf runter und legte seine Lippen auf meine Stirn. "Fieber hast du keins." meinte er als er wieder ein Stück zurück getreten war. Dort wo er mich berührt hatte kribelte es und lenckte mich ab, so dass ich nicht mit bekamm wie er immer näher kam und mich küsste. Es war kein richtiger Kuss, er drückte nur ganz leicht seine Lippen auf meine. Ich riess die Augen auf und krallte mich an meinem Korb und Sattel so fest das mir die Finger weh taten. Doch er ging nicht weg, stadessen kam er immer näher und legte seine Hände auf meine und löste sie aus ihrem Klammergriff. Langsam fielen mir die Augen zu und kam ihm entgegen, in dem ich mich auf die Zehenspietzen stellte und meine Arme um seinen Hals schlang. Er legte seine Hände auf meine Talie und zog mich noch näher an sich ran. Doch im nächsten Augenblick wurde John am T-Shirtkragen gepackt und nach hinten weg gezogen. Die Mädchen, die, die onben vorm Klassensaal in sich zusammen gefallen waren. Sie standen mit grimmiger Mine da, nun was hab ich denn erwartet, wenn ich John küsste. Nun war er wort wörtlich in den Händen der Mädchen. Debora trat vor, sie hatte meinen Schlüssel und sie hatte das Taschenmesser ausgeklappt, dass an meinem Schlüsselbund hing. Bedrohlich kam sie mit der kleinen, schrafen Klinge auf mich zu. Ich lief rückwerts und stollperte bei diesem Versuch. Ich schlug mir den rechten Elenbogen auf und meine lineke Hand war vom Sturz gezehrt. Doch als ich mich wieder aufrichten wollte, borte sich die kleine Klinge in meinen Bauch. Deboras Gesicht war zu einem hämischen Grinsen verzehrt. Sie zog die Klinge nach unten, runter in richtung Becken. Meine Schreie erstickten ihn meiner Kehle, als Debora das Messer los lies und es einfach stecken lies und als sie dan mit voller wucht gegen die Klinge trat. Es wurde schwarz um mich herrum. Ich nahm nur noch dumpf die Stimmen von Mädchen wahr. Ich glaube sie schrien und dann waren da wieder ein Atem. Er ging schnell und ein pienzen mischte sich unter das schnaufen. Mein T-Shirt war getränkt von meinem Blut. Eine Zunge, heiß und unnachgibing, ging über meine Schnittwunde. Es schmerzte, doch der Schmerz wurde zu einen angenehmen Prikeln. Nach zwei Minuten hörte ich einen Schlüssel rasseln, aber es folgte kein Schrei. Müde schlug ich die Augen auf. John saß neben mir, sein Blick war mit Angst und Sorgen getränkt. Er half mir auf und jetzt fiel mir auch auf, die schnitt wunde war nicht mehr da und der Schlüssel, denn ich fallen gehört hatte war der Schlüssel von mir, der von meinem Bauch gerutscht war. Ich blickte John entgeistert an. "Was hast du gemachte?" hauchte ich. John blickte sich um. Dann senkte er den Blick, "Mir wurde gesagt das du nach deinem Elftengeburstag glaubst, dass alles was dir von deinem Sechsten- bis Elftengeburstsg wieder fahren war nur ein Traum ist." Meine Augen wurden größer, woher wusste er von meinen Träumen ich habe nur meinen Eltern was davon erzählt. "Was meinst du damit?" fragte ich ihn. "Ich meine damit, dass deine Träume von früher, gar keine Träume waren und der Traum gestern Nacht war auch keiner..." John stockte, seine Wangen bekammen einen leichten rot Stich. "Moment, das Gesternnacht war echt!?" Er nickte "Ja zum teil" Ich schüttelte den Kopf "Wie meinst du das jetzt?" Er blickte mich nun endlich wieder an "Naja als Kind war alles von dir in unserer Welt, gestern Nacht war es nur deine Seele, die sich einen Wirdskörper gesucht hatte." antwortete er mir "Und warum wirst du rot? Ist irgendwas peimliches passiert?" Seine Augen wurden groß und sein Gesicht spiegelte wahre freude wieder "Nein. Ich war gestern nur so glücklich dich wieder zu sehen, dass ich meinen drang mich mit dir zu vereinen nicht mehr bendigen konnte." Ich spürte wie meine Wangen heiß und rot wurden. "Ich habe mich seit der ersten Nacht die du zu uns gekommen warst in dich verliebt gehabt und ich hatte meine Seelenverwante in dir gefunden. Und diese vier Jahre, in denen ich nicht an deiner Seite sein konnte, waren quälend lang und die reinste Follter. Doch gestern Nacht..." Ich sah seine eisblauen vor freude auf blitzen. "A...aber wie hast du mich erkannt wenn ich in einem anderen Körper war?" fragte ich ihn, ein bisschen eingeschüchtert. "Deine Seele formt, für diese Zeit, wo sie in dem Wirdskörper drinn ist den Körper zu einem Abbild von deiner Seele um." erklährte er mir. Ich nickte und meinte dan scherzend "Die arme Frau wusste wahrscheinlich gar nicht mehr wie ihr geschah als sie mit dermassen schlimmen Muskelkater aufgewacht war." John lächelte wieder "Ja da hast du wahrscheinlich recht." Aber seine glücklich Mine hielt sich nicht lange.
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Zurück zu dir
FantasyEs geht um ein Mädchen das als Kind oft sehr verrückte Täume gehabt hat. Aber was sie nicht weiß ist, dass das keine Träume waren. Doch seit ihrem Elftengeburtstag sind die "Träume" nie wieder aufgetrehten.