Ich war ein bisschen enttäuscht, dass er glaubte ich wäre sauer auf ihn weil er ein bisschen grob war. Ich schüttelte nur den Kopf. "Währst du so nett und würdest du mir meine Erinnerungen zurück geben." Seine Finger trommelten auf auf meinem Rücken. Und mit einem Schlag traffen mich alle Erinnerungen. Ein errecktes Stöhnen drang aus meiner Kehle. Sogar meine Knie gaben unter mir nach. Johns Arem wurden härter, er hielt mich fest, damit ich nicht vor ihm auf die Knie falle und irgendwelche dummen Sachen mache, vor lauter erregung. Meine Hände kralten sich an seinen T-Shirtkragen. Mit einem Ruck war ich wieder oben. Doch als es immer noch nicht besser war nahm er mich hoch und legte mich auf mein Bett. "Tut mir leid, ich hätte dich waren sollen." Ich riss mich zusammen. "Ja währe ganz toll gewesen." schnaufte ich. "Aber ich kann nicht klagen, die Nacht war atemberaubend." sagte ich mit etwas mehr Kraft in der Stimme. John lächelte "Schön dass es dir gefallen hat. Ich habe halt gedacht du würdest es nicht mögen." Ich erwiderte sein Lächeln und sagte "Ich glaube du kannst gar nichts bei mir falsch machen." Er gab mir einen Schmetterlingskuss auf die Stirn und fragte"Glaubst du deine Mutter würde mich hier schlafen lassen?" Ich richtete mich vorsichtig auf und zuckte nur ein bisschen benommen mit den Schultern. "Das weiß ich nicht." meinte ich. "Aber wir können ja fragen." sagte John enthusiastisch. Ich schüttelte nur den Kopf. "Glaubst du ernsthaft meine Mutter sagt ja. "John legte nur ein mysteriös Grinsen auf. Ich wusste nicht ganz genau was ich davon halten sollte. Wir gingen runter in die Küche zu meiner Mutter "Mama?"fragte ich um ihre Aufmerksamkeit zubekommen. Sie drehte den Kopf zu uns. "Was denn?" begegnete sie mir. "Darf John bei uns schlafen?" Die Frage überraschte sie. John sandt hinter mir und lächelte sie charmante an. Meine Mutter zögerte kurz, doch dan sagte sie "Ja, er ist ein netter Junge." Mir wurde leicht schwindelig als ich diesen Satz hörte. John legte seine Hände auf meine Schultern, was mir etwas mehr Fassung zurück gab. "Könntet ihr den Tisch decken, das Essen ist bald fertig." Ich nickte meiner Mutter zu und wir gingen ins Esszimmer. Dort holten wir drei Teller, drei Gabeln und drei Messer aus dem Schrank. Ich drückte John die Sachen in die Hand und er verteilte alles, ordentlich, auf dem Tisch. Ich holte noch Gläser raus und stellte sie ab. Nach dem ging John in den Flur und holte zwei Wasserflaschen die er dann auch auf dem Tisch drapierte. Schnell noch zwei Topfuntersetzer und der Tisch war fertig gedeckt. "Johne was hast du gemacht, dass meine Mutter so schnell zustimmt?" wollte ich wissen. John lehnte sich gegen den Tisch und verschränkte die Arme vor der Brust. Doch anstat mir eine Antwort zugeben zuckte er nur mit den Schultern. Ich trat näher an ihn ran. "Was hast du gemacht?" Provozierend stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und drückte mich noch mit den Händen an seinen Armen nach oben. Ich schaute in diese Gletscher blauen Augen und wusste ganz genau das er sich ganzschön zusammen reißen musste um mich nicht auf den Boden zudrücken und mir die Kleider vom Leib zu reißen. Ich spielte mit diesem Verlangen in dem ich von seinen Augen abließ und ihm, am Hals, eine heiße Spur aus Küssen hinterließ. Sein ganzer Körper spannte sich an. Doch grade als er mich packen wollte hallte die Stimme meiner Mutter aus der Küche "Sailia. Hilfst du mir bitte." Ich trat von John einen Schritt zurück und ging dann in die Küche. Dort nahm ich den Topf mit Kartoffelbrei und ging wieder ins Esszimmer. John hatte derweil in jedes Glas Wasser gefüllt. Ich stellte den Topf auf einen der Untersetzter und meine Mutter stellte die Pfanne, mit den Bratwürstchen, auf den anderen. Wir setzten uns hin und fingen an zu essen.
Als wir fertig waren halfen wir noch schnell mit dem ein räumen von dem Geschirr in die Spülmaschine. Nach dem gingen John und ich wieder in mein Zimmer. Oben setzte ich mich auf mein Bett und John setzte sich neben mich. "So und jetzt erzähl mal. Wie hast du das hinbekommen?" Fragte ich ihn und rückte ihm ein bischen auf die Pelle. Sein Blick traf meinen "Das ist normal. Diese Wirkung haben wir nun einmal auf Menschen." Ich wollte ihm nicht so Recht glauben. "Aber warum hab ich dann nicht diese Auswirkung auf Menschen?" Er schaute mich an und seufzte "Mmmh, ich hatte gehofft das du das nicht fragen würdest." Ich verdrehte die Augen "Du hast mich also wieder angelogen?" Sein Blick wurde ernst "Nein. Ich hab wirklich auf mache Menschen diese Wirkung." Ich nickte verstennisvoll "Und meine Mutter ist eine dieser Menschen?" Hackte ich nach. Er nickte nur. Ich kam ihm noch ein bisschen näher, um ihm noch mal am Hals zu küssen. Er schloss die Augen und gab ein erregtes Stöhnen von sich. Ich saugte mich an dieser Stelle fest. Als ich los ließ war ein blauer Fleck zusehen. "Schuldigung..." murmelte ich. "Jetzt hast du ein Knuschfleck." Er zog mich in seine Arme und sagte "Dafür braust du dich nicht entschuldigen immerhin war ich wesentlich unsanfter zu dir." Er kam wieder zu mir runter und küsste mich erneut. Doch diesmal legte er nicht nur seine Lippen einfach auf meine, sondern küsste mich richtig. Es war ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Als wir uns wieder in die Augen schauten sagte ich "Du kannst dich ja heimlich zu mir ins Bett legen." Er lächelte "Wir können doch einfach deine Mutter fragen ob ich bei dir schlafen kann." Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf. Für ihn war überreden bei meiner Mutter nicht schwer.
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Zurück zu dir
FantasyEs geht um ein Mädchen das als Kind oft sehr verrückte Täume gehabt hat. Aber was sie nicht weiß ist, dass das keine Träume waren. Doch seit ihrem Elftengeburtstag sind die "Träume" nie wieder aufgetrehten.