Der neue Junge hatte genau die gleichen eisblauen Augen wie der Junge aus meinem Traum. Ich wusste mit einem Schlag nicht mehr ob ich geträumt habe oder ob ich schlafgewandeld bin oder ob er mich vielleicht unter Drogen gesetzt hat damit ich glaube ich wäre im Freihen und all das was noch mit mir loss war. Der Junge ging mit Herr Rumold nach Forne an die Tafel. Herr Müller und Herr Rumold standen nun neben dem Jungen. Doch der Junge war einen ganzen Kopf größer als die zwei Lehrer und er hatte, kaum als er das Zimmer betreten hatte, schon alle Aufmerksam von meinen Klassenkameraden. Meine zwar auch aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Denn in meiner Klasse war es sehr schlecht sich auch nur eine Schwäche zu gönnen. Also blieb ich hart. Herr Müller reusperte sich kurz, dass er auch wieder ein Teil der Aufmerksamkeit bekommt. Doch er bekamm sie größten teils nur von den Jungs und von mir. "So, dass ist euer neuer Klassenkamarad, John." Er machte eine kleine Handbewegung zu John. "Er ist die Neuigkeit die ich euch mitteilen wollte..." Herr Müller zuckte mit den Schultern und meinte noch "aber daher das ihr mir nicht zuhören wolltet musstet ihr es halt so erfahren." Die Klasse verdrehte nur die Augen. "So und nun John erzähl uns mal noch was von dir oder willst du dich erst setzen?" John dreht den Kopf zu Herr Müller und sagte, mit einer Stimme die alle Mädchen zum schmelzen brachte "Ich würde mich gerne erst setzen." Herr Müller nickte "Sailia.." meine Augen richteten sich auf meinen Klassenlehrer "Ja?" fragte ich " Wo sind noch mal Plätze frei?" Ich dachte kurz nach wer heute schwenzte, zu spät kam oder doch vielleicht krank war. Da blieben dan nur noch zwei Plätze frei. "Neben mir und neben Debora." antwortete ich. John zögerte nicht lang und meinte "Ich will mich neben Sailia setzen." Ein schauer lief mir über den Rücken als er meinen Namen aus sprach. Herr Müller nickte und John bewegte sich geschmeidig aber zielstrebing, mit seiner Tasche, zu seinen neunem Platz, neben mir. Herr Rumold mischte sich kurz ein "Na dan kann ich ja gehn." Herr Müller nickte nur noch mal kurz und mein Rektor verliess das Klassenzimmer. "Okay. John dann erzähl mal was von dir." sagte unser Klassenlehrer als die Tür hinter dem Rektor ins Schloss gefallen war. John fing an über sich zu erzählen und alle hörten gespannt zu, vor allem die Mädchen. Er sagte uns das er sechzehn Jahre alt ist, schon öfters umgezohgen sei und das sein Hobby jagen mit seinem Vater sei. Die Jungs aus der Klasse schauten ihn mit großen neid erfüllten Augen an. Jagen man das war ein Männersport, wenn man das als Soprt bezeichen kann. Innerlich verdrehte ich die Augen und schütelte mich. Nach diesen paar Sätzen war Herr Müller wieder drann. Wir machten Mahte. Nur gut das Mahte für mich eigentlich kein Problem darstellte. Die ganzen anderen Mädchen dafür schon, weil sie sich nur auf John und seine hell karamel frabene Haut, seinen kastanien braunen wuschel Haare und seine tief eisblaunen Augen konzentrieren konnten. Und was sollte ich sagen. Ich saß neben ihm und ich konnte ihn noch riechen. Aber ich konnte seinen Geruch nirgens einortnen.
Der Tag ging zügig vorbei. Als ich gerade im inbegriff war zugehen wurde ich von allen Mädchen aus meiner Klasse aufgehalten. "Was fällt dir eigentlich ein uns John vor der Nase wegzuschnappen." zischte Debora zwischen zusammen gebissenen Zähen hervor. Ich schaute sie verwirrt an. "Weg schnappen?! Es ist doch nicht meine Schuld das sich John neben mich gesetzt hat." Konnterte ich gereizt. Doch als Aylin ihren Mund auf machte um mir irgendetwas vor zuwerfen kam John aus dem Zimmer gelaufen und Aylins Mund schnapte mit einem lautem klicken zu. Die Gesichter der Mädchen wurden ganz verträumt und leicht rötlich. Ich fand es nicht zu meinem Nachteil denn in dieser Extase waren sie sehr leicht zu um gehen. Ich schob sie leichtauf die Seite, als ich zwischen ihnen durch ging. Johns Blick heftete sich auf mich und genau in diesem Moment durch fuhr mich ein Schauer den ich abschüttelte und weiter ging.
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Zurück zu dir
FantasyEs geht um ein Mädchen das als Kind oft sehr verrückte Täume gehabt hat. Aber was sie nicht weiß ist, dass das keine Träume waren. Doch seit ihrem Elftengeburtstag sind die "Träume" nie wieder aufgetrehten.