"Ich hasse ihn! Verdammt. Schule? Was für eine Scheiße!"
Seit einer Stunde, also etwa seit sein Vater wieder mit den Schatten verschwommen war, regte sich der Sohn des Hades auf, mit viel 'verdammt', 'Scheiße' und 'Ich hasse ihn'.
Die anderen Halbgötter sahen ihm dabei z zu, Annabeth amüsiert, Percy mitfühlend und Jason nervös die Erde ansehend.
Es war riskant, einen Gott zu beschimpfen.
Jonathan war eher gelangweilt und trank ein Glas Rotwein. Er hatte den anderen auch eines angeboten, aber Nico hatte ihn einfach ignoriert und die anderen abgelehnt.
"Nikky-boy, ich glaube wir sollten dann zurück in die Staaten, oder? Du willst doch den Schulbeginn nicht verpassen Kindchen."
Er hatte eine Augenbraue spöttisch hochgezogen und lächelte höhnisch.
"Charísis. Halt. Die. Klappe. ", fauchte Nico auf Altgriechisch.
"Ähm...Nico, ich will mich nicht einmischen, aber was seit ihr eigentlich? ", fragte Percy verwirrt, was so ziemlich sein Dauerzustand gerade war.
Jonathan und Nico sahen sich an, dann sagten sie gleichzeitig :
"Reisebegleiter. "
"Fuckbuddies."
Sie sahen sich wieder an. "Wir sind keine Freunde? Reisebegleiter? Nico, ich dachte du magst mich? " Jonathans Stimme hörte sich ehrlich überrascht, aber falsch verletzt an.
Nico lachte. "Du hast gesagt wir wären Fuckbuddies. Also beschwer dich nicht. Und Freunde? Nein, ich mag dich nicht besonders."
"Warum magst du mich nicht? Ich bin... Heiß und intelligent und charmant. Ich habe dir das Leben gerettet. "
"Okay, du bist egoistisch, und sadistisch, grausam, kalt, gefährlich, geizig, und... Du bist ein Arschloch, Johnny-boy. Tut mir leid, aber du weißt das es stimmt. "
Jonathan sah einen Moment nachdenklich aus, dann zuckte er mit den Schultern. "Stimmt. "
Percy, Jason und Annabeth sahen sich aus den Augenwinkeln an.
"Aber, jetzt müssen wir packen Nico. Ich könnte meinen Bruder besuchen. Ich glaube, er ist gerade Neu Rom besuchen. "
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Neues Leben (Solangelo)
FanfictionGaia wurde vor zwei Jahren besiegt, und Nico's Leben scheint sich zu bessern, bis Will sich von ihm trennt. Er läuft weg, und begegnet Jemanden, der im hilft, er selbst zu werden.