Mein Schicksal

Kapitel 2

Ich weinte und schreite meine Seele aus, bis alles vor mir schwarz wurde und ich mit mein Kopf gegen was hartes geknallt bin.

Ich spürte nur noch das ich ihn Ohnmacht gefallen bin und das meine Augenlider sich langsam schlossen.
3 Stunden später

Als ich meine Augen öffnete spürte ich ein helles Licht auf mein Gesicht und sah das ich im Krankenhaus bin. Ich war so tief in meinen gedanken vertift das ich erst jetzt meine Tanten und Onkel bemerkte. Ich wollte grade fragen warum ich ihr bin und plötzlich kam der Arzt rein und sagte,, Hallo Hazal, wie ich sehe geht es ihnen gut?" ich nickte und fragte,, Mir geht es gut aber ich weiß nicht mehr warum ich hier bin? der Arzt guckte mich traurig an und sagte,, Also sie haben ihre Familie verloren und ich wollte mit deinem Onkel über die Beerdigung reden ob die hier oder in der Türkei stad finden soll?" ich guckte geschockt zu meinem Onkel und danach zu meinen Tanten. Ich sah erst jetzt das die, die ganze zeit am Weinen waren. Mein Onkel und der Arzt sind aus dem Zimmer raus gegangen, weil die sich wegen der Beerdigung besprechen. Ich guckte zu meine Tanten und heulte mit, für mich ist eine kleine Welt zerbrochen ich bin für immer allein, ich habe keine nervigen Geschwister die mich jeden Tag ärgern oder Eltern die mich jeden Tag anmeckern. Mann sagt ja erst wenn man was verliert merkt man wie wertvoll es ist bzw war. Meine Tante tröstete mich und ich sie und dann kam mein Onkel in mein Zimmer und sagte,, Die Beerdigung findet in der Türkei stad in einer Woche" ich nickte und wollte nur ruhe. Es ist 00:00 Uhr und ich kann immer noch nicht schlafen, ich muss nach der Beerdigung von meiner Familie in einen Heim und muss da solange bleiben bis mich jemand Adoptiert.

1 Woche später

Ich bin grade in der Türkei und stehe vor den Grabsteinen meiner Familie mein Seele schmerzt und mein Herz ist in 1000 Teilen zersprungen. Warum will das Schicksal das ich so leide, ich werde nie wieder die gleiche Hazal wie früher sein nicht mehr nett und sympatisch sonder eiskalt zu jedem. Der Hoca lass noch Fatia und wir machten Dua. Nach der Beerdigung packte ich meine Sachen ein und fuhr zum Flughafen ich kann nicht länger in der nähe meiner Familie bleiben das schmerzt alles, ich muss realisieren das ich die verloren habe, das ich allein bin, das ich keinen habe ,das ist also mein Schicksal dachte ich mir. Ich wartete auf mein Flug damit ich wieder in Deutschland bin. Nach gefühlten 3 stunden spürte ich wieder den festen Boden in Deutschland. Ich wartete auf meine Betreuerin Frau Hengebenge, sie meinte das sie ein Schild in der Hand hat wo Hazal drauf steht. Nach 20 minuten traf ich Frau Hengebenge und wir fuhren zum Heim. Als wir angekommen sind hat sie mir mein Zimmer gezeigt und meinte das ich es mir gemütlich machen soll, ich nickte und ging in mein Zimmer.

1 Woche später

Ich bin seid einer Woche hier und es geht mir grade nicht gut aber auch nicht schlecht. Ich hab mich mit einem Mädchen namens Leyla befreundet und sie ist sehr nett, sie wurde als sie klein wahr vor der Tür abgestellt sie weißt nicht wer ihre Eltern sind oder ob die noch am Leben sind. Als ich wieder in mein Zimmer gehen wollte rufte mich Frau Hengebenge und ich ging richtung Büro. Ich Klopfte an der Tür und ging dann auch rein. Vor mir stand Frau Hengebenge und eine Frau und ein Mann. Alle lächelten mich an und Frau Hengebenge sagte,, Hazal du bist ja seid einer Woche in unserem Heim und hast dich bestimmt immer noch nicht dran gewöhnt, also das ist Frau Malik und Herr Malik die wollen dich gerne Adoptieren, sie haben schon zwei Kinder ein Jungen in deinem Alter namens Enes und eine Tochter die grade erst mal drei Monate alt ist namens Cansu, wenn du damit einverstanden bist wollen sie dich Adoptieren und du kannst dann auch gleich mit gehen." Ich dachte nicht lange darüber nach und nickte. Ich war schon glücklich das ich so schnell vom Heim gehen kann und wider fast normal leben kann. In mein Zimmer angekommen packte ich meine Sachen ein und verabschiedete mich von allen im Heim. Ich guckte mir das Heim zum letzten mal an und stieg in das Auto ein. Die Familie wohnt in Köln und hat ein eigenes Haus und es ist eine Kurdische Familie.

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fertig mit dem 2 Kapitel hoffe es gefällte euch bis jetzt :)

und wenn ihr Vorschläge habt schreibt es in den Kommentaren und Voten ;)