Als ich mich kurz nach Amy umsah,kam sie schon auf mich zu.
'Komm lass uns jetzt schnell rüber.'sagte ich zu ihr und drehte mich dabei um.
Als ich dann nach Jayden guckte fan dich ihn nicht mehr und bereute sofort das ich mich nach Amy umsah.
Er war weg.
Ich konnte ihn nicht fragen warum er das an meinem Auto tat und ihm auch sein Portemonnaie nicht wieder geben.
Na toll.
Amy hatte es inzwischen auch mitbekommen und ich meckerte sie sofort an,da ich wahrscheinlich meine einzige Chance verpasst hatte.
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Als die anderen dann auch zu uns kamen fragten sie uns was wir vorhin machen wollten,da Amy ihnen das nicht erzählt hatte.
'Wir hatten nur eine alte Freundin gesehen und wollten kurz zu ihr.'sagte ich ihr.
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Als ich alle drei nach Hause gefahren hatte machte ich mich auch auf den Weg nach Hause.Zuhause passierte nicht besonders viel.Ich aß schnell was und ging hich in mein Zimmer un meine Hausaufgaben zu machen.Als ich dann am Abend mich in mein Bett legte schlief ich sofort ein.
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Am nächsten morgen machte ich mich fertig für die Schule und ging los.Heute musste ich mit dem Bus fahren,da das Auto meiner Mutter bei der Reparatur war und sie mein Auto brauchte gab ich ihr meins.In der Schule angekommen gingen Amy und ich sofort zum Unterricht.
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Nach der Schule lief ich mit Amy zur Bushaltestelle.
Es fing an zu regnen.
Na toll.
Wenn ich eins hasste dann war es das im Regen lange Strecken zu laufen.
Genau das war grade das Problem.
Die Haltestelle war viel zu weit weg.
Wir versuchten uns zu beeilen.
Als wir auf die andere Straßenseite gehen wollten war das letzte was ich im Moment noch hören konnte ein lautes huppen.
~Amys Sicht~
Ich ging schnell rüber auf die andere Straßenseite und hörte ein lautes huppen.
Als ich noch schnell auf den Bürgersteig rannte sah ich nach hinten.
Dort lag Rose.Ich konnte von hier erkennen das sie bewusstlos war.
Vor einem Auto das sie wahrscheinlich gerade eben angefahren hatte.
Ich rannte so schnell ich konnte zu ihr.Der Autofahrer stieg auch schnell aus und kniete sich zu Rose.
Als ich bei ihnen ankam kniete ich mich auch zu Rose und fing an den Fahrer anzuschreien.
'Was hast du getan?!'schrie ich ihn an.
'Das war ein Versehen!'antwortete er nur schreiend zurück.
Er hob sie hoch und trug Rose zu seinem Auto und legte sie hinten auf die Sitzbank.
Ich rannte schnell zur Beifahrertür und stieg ein.
Er guckte mich an worauf ich nur ein 'Nun mach schon fahr los!'von mir gab.
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Als wir ankamen nahm er Rose wieder und trug sie bis zum Eingang.
Sofort machten sich ein paar Krankenschwestern auf uns aufmerksam und brachten eine Krankentransportliege und er legte sie darauf.Sie fragten uns was passiert sei und der Junge antwortete für mich.
Sie schoben Rose in ein Raum wo wir nicht rein durften und somit vor der Tür stehen blieben.
Ich nahm an das es sowas wie ein OP Raum war und kurz darafhin bemerkte ich das kleine Schild neben der der Tür worauf "OP Raum 3".
Es kam ein etwas älterer Mann Mitte 30 und ging in den OP Raum.
Das war dann bestimmt der Arzt.
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'Wie heißt sie eigentlich?'fragte der Junge mich.
'Wer?'fragte ich nach da ich so vertieft in meinen gedanken war.
'Na das Mädchen das gerade da drin liegt.'sagte er etwas genervt.
'Rose.'sagte ich einfach kurz und knapp.
'Achso und du ?'fragte er mich.
'Amy.'
Irgendwie kam mir dieser Junge bekannt vor weswegen ich ihn fragte wie er hieß.
'Wie heißt du eigentlich?'
'Jayden.'
Jetzt wusste ich auch voher ich ihn sozusagen kannte.
Er war das an Roses Auto.
Ich beschloss in nicht darauf anzusprechen da es ja nicht meine Sache war.
-1 Stunde später-
Endlich kam eine Krankenschwester raus und guckte mich und Jayden an.
'Kennt ihr die junge Dame die gerade dort liegt?'fragte sie uns.
'Ja ich kenne sie.Das ist Rose Miller.'antwortete ich ihr schnell.
'Ok danke.'sagte sie und wollte wieder reingehen doch ich stoppte sie.
'Wissen sie was Rose hat?'fragte ich sie.
'Sie hat Platzwunden an der Schläfe und sie hat sich ihr Bein verstaucht.'sagte sie und ging wieder rein.
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Black like the Future
RandomRose Miller. Ein ganz gewöhnliches Mädchen. Sie führt ein ganz normales Leben. Nur ihr Schicksal zerstört sie. Stück für Stück wird ihr nahezu perfektes Leben weggenommen. Und das schlimme? Sie kann nichts dagegen tun. - Black like the Future