Vampire Fright

*1*

Hey ihr lieben. Beginne endlich mit einem neuem Buch. Ich hoffe es gefällt euch! Vor allem hoffe ich das es _ Ileria_ gefällt. Ich habe gesagt ich widme meine nächste Geschichte dir. Büdde :)

Morgens. Blinzelnd lag ich in meinem kuschelig weichem Bett. Ich
schaute auf die Uhr. 8.33 Uhr. Mist, hatte die Schule nicht schon längst angefangen? Panisch stand ich auf und suchte mir die besten Sachen raus, die ich fand. Schnell zog ich sie mir über. Kurz danach rannte ich die Treppe runter und fiel meiner Mutter direkt in die Arme. "Wo geht's denn hin?" Verwirrt sah ich sie an. Will sie mich veräppeln? "Mum? Lass mich durch. Es ist 8.40 Uhr!" Meine Mutter fing an zu lachen. Das lies mich wirklich wundern. Ich runzelnte die Stirn. Was war denn heute mit meiner Mutter los? "Welches Datum ist denn heute mein Schatz?" Fragte sie mich. "Keine Ahnung. Ist doch jetzt auch völlig Egal! Lass mich durch!" Diesmal grinste sie nur. "Dann schaue auf deine Uhr. Vorher lass ich dich nicht durch!" Seufzend schaute ich auf meine Uhr. Der 21.07. "Es ist der 21.07. Mum. Der...21.07.!" Ich überlegte noch einmal und zögerte kurz bevor ich anfing mich aufzuregen. Eigentlich hätte jetzt jedes Kind gejubelt. Aber ich nicht. Ich bin umsonst aufgestanden! Und das in den Ferien! Wie konnte ich die denn bitte schön vergessen?! Ich stöhnte. Na toll! Augen rollend schwankte ich die Treppe wieder hinauf, schlurfte in mein Zimmer und spürte wie die Panik und Aufregung langsam wieder verschwand. Die Müdigkeit war nun wieder da. Ich ließ mich auf mein Bett fallen.

Gerade als ich meine Augen schloss und fast eingeschlafen war, bekam ich eine Nachricht. Ich wurde hellwach. Ich hatte mich so erschrocken. Warum hatte ich den Ton angelassen -.- Müde nahm ich mein Handy in die Hand und schaute auf den hellen Bildschirm. Die Nachricht war von Linda. Meiner besten Freundin. Ich rollte mich auf den Rücken und las ihre Nachricht. Es war ein Kettenbrief. Eigentlich hasste ich Kettenbriefe weil sie nie stimmten oder klappten. Sie waren einfach Schwachsinn. Doch dieser traf zu. Denn der letzte Teil dieses Briefes lies mich schmunzeln: 'Wenn du auch gedacht hast, das heute Schule wäre und du dich richtig geärgert hast, schicke diesen Brief an drei beliebige Personen'. Das konnte nur der Zufall sein. Ich gab die Hoffnung auf, noch einmal einschlafen zu können und stand erneut auf. Diesmal ging ich allerdings nicht runter sondern öffnete die Jalousie und danach das Fenster. Herrliche Sommermorgenluft! Ich liebte diesen Duft. Ich ließ es offen, während ich mich an meinen Schreibtisch setzte und mein Tagebuch aus einer Schublade kramte. Ein Stift wäre noch ganz prakrisch. Dieser strahlte mich aus der Ecke des Schreibtischs an. Und dann konnte es losgehen.

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Nachdem auch das Erledigt war, zog ich mir was lockereres an und ging nun langsam und gelassen die Treppe runter in Richtung Küche. Nun merkte ich auch, das mein Magen leer war. Ich brauchte etwas zu essen. Meine Mutter hatte auch Urlaub und saß am Esstisch mit der Zeitung von heute vor der Nase. Nachdem ich feststellen musste, das wir echt rein gar nichts mehr fürs Frühstück da hatten, beschloss ich, meiner Mutter ein wenig Geld abzuziehen und einkaufen zu gehen. So wie liebe und soziale Kinder das so machen. Ich fragte meine Mutter, von der ich nur ein Lob bekam und machte mich kurze Zeit später auf den Weg zum Supermarkt. Diese war nicht weit entfernt. Ich überlegte noch einmal intensiv was wir brauchten: Müsli, Milch, Eier, Tiefkühlschrippen und Butter. Dafür würden 10€ ja wohl reichen. Völlig gedankenverloren rannte ich gegen einen Jungen. Ich erschrak und entschuldigte mich nur. Ich sah in sein Gesicht. Und erschrak nun ein zweites Mal. Er ähnelte irgendwie meinem Bruder damals. Bloß das der Typ hier sehr viel älter war. Ich bin inzwischen 15 Jahre Alt. Mein Bruder starb damals bei einem Brand im Park, als er 6 war. Das ist nun also schon 11 Jahre her. Denn ich war damals 4 Jahre alt. Traurig im Thema Justin (so hieß er) versunken, ging ich weiter und schaute trotzdem noch einmal zurück. Doch er war nicht mehr da. Seltsam...

Wieder zu Hause angekommen packte ich die Sachen aus. Ich hatte an alles gedacht. Habe mir allerdings noch eine Sache dazu gekauft. Nämlich einen Schokocroisont. Die sind so lecker gewesen! Meine Mutter bemerkte davon nichts. Ich durfte sogar das restliche Geld behalten. 2,01€ immerhin. Ich stopfte mir eine Schale Müsli und den Croisont rein und ging dann rauf auf mein Zimmer. Dort erwarteten mich 14 weitere Nachrichten. 10 von Linda (vollgespamt mal wieder), 3 aus dem Klassenchat und eine von einer...unbekannten Nummer. Ich war verwirrt. Mit gefalteter Stirn las ich die Seltsame Nachricht flüsternd vor: Komme übermorgen um 17.30 Uhr in den Wald. LG, j.
Das war wirklich sehr merkwürdig. Wer könnte das gewesen sein? Das grübeln ging noch einige Minuten so weiter, doch dann machte ich Musik an und war sofort abgelenkt.

So verging der Tag und ich ging pünktlich um 21.30 Uhr ins Bett. Ich checkte nocheinmal, ob ich mein Handy stumm geschalten hatte und dann schloss ich das Fenster und machte die Gardinen zu. Die Jalousie blieb offen.

Heyy...Bitte lasst ein paar Kommis da. Würde mich riesig freuen. Ich bin gespannt wie sie euch bis jetzt so gefällt und so. Ich kann euch nicht versprechen das ich regelmäßig update. Lasst mir ein wenig Zeit. Wenn ich über ein sehr langen Zeitraum nicht update, schreibt mir einfach und drängt mich ein bischen ^^ bis dann :)