Er sah sich verzweifelt um. 'Warum? Warum ich?'dachte er und versuchte erneut den Mann vor sich anzutippen. Wieder fuhr sie hindurch und fing an zu schmerzen.' Was soll das?'dachte er und wunderte sich das er nicht weinen konnte. Hilflos sah er auf den Platz, wo er stand. Hinter ihm, das spürte er innerlich, war sein persönliches Gefängnis. Außer seinem Arm konnte er sich nicht rühren, doch hören konnte er alles. Und sehen.,, Mom! " flüsterte er erschöpft und sah zu seiner Familie, die neben seinen Freunden und auch Arbeitskollegen stand. Alle trugen schwarze Kleidung und hatten ernste Gesichter. Einige weinten. Und alle starrten ihn an. Schließlich trat ein Mann neben ihn. Es war der Pfarrer des kleinen Städtchens Mount Silver welches in der Westküste in Grönland lag. "Liebe Familienangehörige, Freunde u.a, wir sind hier beisammen gekommen um den Verstorben Jonathan Smith in seine ewige Ruhe freizulassen. Mit gerade mal 23 Jahren starb er an einem unbekannten Grund. Gott wollte es so und wir werden seine Wahl nicht anzweifeln. Wir müssen loslassen..." blablabla. Als er seinen Namen sagte zuckte Jonathan Smith zusammen. Tod? Er lag doch vor ihnen! Er rief verzweifelt ihre Namen, doch alle sahen ihn nur stumm an. Seine Mutter weinte. Plötzlich spürte er wie ihm warm wurde. Nach einigen Sekunden breiteten sich Flammen um ihn aus.,, Ich brenne! Hilfe! Warum seht ihr denn nur zu wie ich sterbe? Mom! Dad! "Jonathan schrie verzweifelt und schluchzte doch niemand half. Die Flammen verschluckten ihn. Doch er spürte keinen Schmerz.
Der Rauch tänzelte mit den Flammen und Funken in den Abendhimmel. Niemand bemerkte das unscheinbare Licht was dort, wo Jonathans Körper verbrannt wurde, aufstieg.
Hallöchen! Das war der Prolog meiner neuen Geschichte, und ich hoffe das zumindest einige Lust bekommen haben meine Geschichte zu lesen! ( Wenn Rechtschreibfehler drin sind, könnt ihr gerne sagen ) Viel Spaß beim lesen,
LG von mir :D
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My dear friend
ParanormalSarah, 21, lebt in Mount Silver, einer Stadt in Grönland. Als sie nach einem Verkehrsunfall im Krankenhaus aufwacht, ist nichts mehr wie es war. Und eins stellt sie fest - man sollte sich nicht in einen Toten verlieben ...