gefunden, gefangen und gefoltert

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Eine freudige Überraschung
Mia und Jack machten sich auf den Weg um Sophias Vater zu beschatten.
Sophia ging solange spazieren um sich die Zeit zu vertreiben. Sie lief einen kleinen Feldweg entlang, da es in der Stadt viel zu gefährlich wäre. Langsam machte sie sich auf den Rückweg. Kurz bevor sie das Haus erreichte wurde ihr plötzlich schwarz vor den Augen.
Irgendjemand hatte ihr die die Hände vor die Augen gelegt.
Ruckartig drehte sich Sophia um und schlug zu.
"Ahh",stöhnte die geschlagene Person.
"Das ist ja eine nette Begrüßung."
Sophia brauchte einen Moment um zu erkennen welche Person sie getroffen hatte.
" Mischa!", quiekte Sophia und viel im stürmisch in die Arme. "Ich hab dich so vermisst.",hauchte sie."Ich dich auch." "Aber woher weißt du wo ich bin?" "Mia hat mir einen Brief eingeworfen." "Was für einen Brief?" " Sie hat mir kurz die Situation geschildert und gesagt wo ich dich finde. Es tut mit ja so leid! Ich hätte das echt niemals gedacht."
Langsam floss eine Träne aus Sophias Auge.
"Nicht weinen.", sagte Mischa uns drückte Sophia leicht gegen seine Brust und wischte Sophia die Träne aus dem Gesicht.
"Ich liebe dich", hauchte er ihn Sophias Ohr. "Ich dich auch", flüsterte sie. Bevor sie etwas weiteres sagen konnte, spürte sie weiche Lippen auf ihren Lippen.

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