Plötzliche Ejakulation

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Dieses Kapitel wird leider etwas explizit. Jedoch benutzen wir nette Worte, damit das Lesen dieser Absätze nicht zu unangenehm wird.

"Komm, setz dich neben mich!", flüsterte Paula.

Die beiden enterten den Zug in Richtung Oberbayern. Der Zug war eher leer, sodass die beiden quasi frei Platzzahl hatten.

Paula packte die übrigen Knäckebrote mit Frischkäse aus und legte diese dann auf den Tisch vor ihnen. Die beiden Reisenden verrichteten ihre Nahrungsaufnahme und lehnten sich dann an ihre Sitze, um sich von der kräfteraubenden Proviantverzehrung erholen zu können.

Plötzlich schlug Steffi die Augen auf und blickte sofort in die eines Kontrolleurs.

Shit.

"My Ladies! Ich bitte um die Fahrkarten! Durch diese hoffentlich erfolgreiche Überwachung kann ich Ihnen eine weitere Reise mit unserem sich auf Schienen fortbewegenden Vehikel gewährleisten!", erklärte der nette Mann.

Paula war nun auch bei Sinnen und Steffi litt bereits an Schnappatmung, da sie natürlich keine Fahrkarten erworben haben.

"Ääähm... Ja, wissen Sie, soeben wurde eine Frau von einem Eichhörnchen am Bahnhof angegriffen und wir mussten ihr helfen, nach unserer Rettungsaktion hatten wir keine Zeit mehr, ein Ticket zu kaufen.", schwadronierte Paula.

Der Kontrolleur kaufte ihr kein Wort ab.

"Meine Damen, diese Begründung ist nicht legitim, um keine Fahrkarte kaufen zu müssen! Wenn die Strafe nicht bezahlt werden kann, müssen sie anders zahlen!", entrüstete sich der maskuline homo sapiens.

"Aber wie sollen wir es dann zahlen? Wir sind zwei Prostituierte und haben sonst nicht zu bieten!", verzweifelte Steffi.

"Oh, also wenn das so ist...", schmunzelte der Mann.

"Hat denn eine von euch zwei Lust, mir in meiner Kammer Gesellschaft zu leisten?", grinste er weiter.

"Also ich kann nicht, weil ich mir mit einem Riesendildo vor ein paar Tagen meinen Muttermund verletzt, wodurch ich innere Blutung erlitt. Deswegen würde ich in das Hospital eingeliefert, wo ich und meine Vagina regenerieren konnten. Trotz meiner schnellen Genesung ist es mir untersagt, in den nächsten 5 Tagen den Coitus mit jemandem zu verbringen.", erläuterte Steffi aufgebracht.

"Ich kann schon!", intervenierte nun Paula, stand auf, packte den Kontrolleur an der Hose und ging mit ihm in Richtung der Kammer.

Der Kontrolleur stellte sich als Fabian vor.

Nach dieser kurzen Kennenlernphase ging es ihm an seine Testikel.

Paula war sehr geschickte und wusste, wie sie mit Hoden umzugehen hatte.
Fabians Phallus reckte sich mehr und mehr in die Höh, was auch durch Paulas Oralfähigkeiten gefördert wurde. Fabian begann, Paula wild zu küssen, was diese aber bald zu unterbinden wusste, da eines der Huren-Dogmen vorschrieb, keinen der Freier zu küssen.

Nach diesem kurzen Oralintermezzo positionierte Fabian sein erigiertes Glied vor Paulas Vaginalunterschlupf um mit ihr den Geschlechtsverkehr zu vollbringen.
Sobald sein Penis in ihrer Vulva verschwunden war, begann Fabian sich wild unherzubewegen, was Paula zum einen irritierte, sie diese neue Erfahrung jedoch auch sehr genoss. Nach einem weiteren Hieb aus Fabians Beckenbereich spürte Paula, wie der in ihr befindliche Phallus gegen ihren Muttermund stieß, was ihr etwas Schmerzen bereitete. War aber nicht weiter schlimm, da sie diese Erfahrung schon oft gemacht hatte und in Paula ein kleiner Masochist schlummerte.

Auf ein Mal hörte Fabian ruckartig auf, den Vaginaleingang zu stimulieren und penetrieren, da er ejakulierte! Paula war etwas überrascht, da dieser Coitus doch etwas kurzweilig war.

Fabian keuchte etwas, zog sich dann an, bedankte sich bei Paula und verließ seine Kammer.

Auch Paula bekleidete sich und begab sich auf ihren Weg zurück zu Steffi.

Die beiden führten ihre Reise fort, bis sie endlich in Berchtesgaden ankamen...

Harry Styles HaushälterinnenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt