Harry Styles Haushälterinnen

Ein Mönch in Ekstase

"Also meine Süßen. Was liegt an?", flüsterte der Mönch auf die andere Seite des Beichtstuhls, in der die beiden Huren saßen.

"Es wird eine etwas längere Geschichte..", begann Steffi. "Paula und ich arbeiteten im Puff, als plötzlich ein junger Mann vorschlug, dass wir beide doch bei ihm als Haushälterinnen arbeiten könnten. Dann gewannen wir einen berühmt-berüchtigten Putzwettbewerb in seiner Villa. Ab da an arbeiteten wir also für ihn und eines Tages wurde uns aufgetragen, das Obergeschoss zu reinigen. Natürlich kamen wir unserer Aufgabe nach, jedoch wurde ich beim säubern des Schlafzimmers von einigen - wie man im heutigen Sprachgebrauch - "Sextoys" abgelenkt. Da ich ja auch noch als Prostituierte mein monatliches Einkommen veredle, brachten diese Dildos einige Erinnerungen in mir hoch. Da ich eine sehr ehrgeizige Person bin, wollte ich also wissen, ob meine Vagina immernoch einem XXL-Modells eines Dildos standhalten konnte. Jedoch war ich außer Übung, was dazu führte, dass ich innere Blutungen erlitt. Da mir der Vorfall etwas peinlich war, wollte ich den Fauxpas nicht an unseren Arbeitgeber, der sich übrigens mit dem Namen 'Harry' schmückt, melden. Im Krankenhaus kurierte ich meine Unterleibsverletzungen aus und beriet mich mit Paula, wie wir Harry diesen Unfall erklären sollen. Dann kam der Vorschlag von Paula, dass wir dich aufsuchen sollen, da du bekannt für deine weisen Ratschläge bist."

"Ich bin sehr froh, dass ihr meine Hilfe beanspruchen wollt. Jedoch muss ich zuerst ein wenig mehr über diesen Harry erfahren... Berichtet mir von ihm!", befahl der Mönch.

"Nun ja, also eigentlich gibt es nicht viel über ihn zu erzählen. Er ist in einer Band, namens 'one directions' un-", Pazla wurde während ihrer biographischen Schilderung ihres Arbeitgebers unterbrochen!

"HARRY VON ONE DIRECTIONS?", kreischte der Mönch.

"Ja! Genau der, warum?", fragte Steffi irritiert.

"Harry hatte mich einmal besucht, da er wissen wollte, ob er sich alle seine 4 Nippel piercen lassen solle. Ich habe ihm damals davon abgeraten, da sie nicht symmetrisch gewesen wären. Er war etwas niedergeschlagen, deshalb schenkte ich ihm einen Gong, den er seitdem hegt und pflegt.", erklärte er.

"Was für ein Zufall! Nun aber zurück zum Thema! Wie sollen wir unser Dilemma handhaben?", intervenierte nun Paula.

"Ok. Habt ihr Harry gesagt, warum du im Krankenhaus warst?", erkundigte sich der Mönch.

"Wir erzählten ihm, dass ich ein Kind bekommen hätte, jedoch wissen wir nun nicht, wo wir ein Kind herbekommen sollen.", weinte nun Steffi.

"Mir würde nun spontan einfallen, dass Paula sich als Kind ausgeben könnte..."

"DAS IST GENIAL! Ich danke Ihnen!", freute sich Steffi.

Die beiden Huren bedankten sich bei allen im Mönchsgut, Steffi verhalf dem freundlichen Mönch zu einer Ejakulation und so machten sie sich auf den Heimweg.

Steffis Handy klingelte.

"Hey Baby! Wie geht es dir? Hast du dich von deiner Geburt schon erholt? Ich freu mich auf euch!", lächelte Harry und Telefon.

"Hey Harr! Ja, wir sind auf der Heinreise! Mir geht es inzwischen wieder gut!", antwortete Steffi, verabschiedete sich und legte auf.

Nach einer langen Zugfahrt stiegen sie endlich aus dem auf Schienen fahrenden Vehikel.