Harry Styles Haushälterinnen

Abenteuer in Irland?

Harry schloss seine Haushälterinnen glücklich wieder in die Arme.

"Oh babes, ich hab euch so unglaublich vermisst! Steffi, geht's dir jetzt wieder gut? Ich hab mir unglaublich viel Sorgen um dich gemacht!", brüllte er die beiden an.

"Harry! Natürlich haben wir dich auch schrecklich vermisst und ja, mir geht es wieder gut! Jedoch haben wir einiges an Lebenserfahrung gesammelt, als wir unsere Kur in Berchtesgaden verbracht haben. Komm, gehen wir heim, wir müssen dir so viel berichten.", schlug nun Steffi vor.

Harry war vollauf begeistert von diesem Vorschlag.
Deswegen machten sie sich auch den Weg zu Harrys Vehikel und traten die Heimreise an.

Im Auto herrschte Stille.

Steffi war furchtbar aufgeregt, denn sie wusste, dass Harry in naher Zukunft ihr nonexistentes Neugeborenes begutachten wollen würde.

Dich plötzlich störte Paula Steffis Gedanken, als sie mit zittriger Stimme dir Aufmerksamkeit auf sich richtete:

"Steffi? Ich muss dir etwas beichten... Ähm, als du im Krankenhaus warst, haben Harry und ich ein Gespräch geführt."

"Ein Gespräch über was, Paula?!", zischte Steffi, denn sie wusste genau, dass Paula etwas zu verschweigen hatte.

"Wir redeten darüber, dass wir doch einen eigenen Puff eröffnen wollten, um eine bessere Steuerklasse zu erhalten....", weinte nun Paula leicht.

"Warum weinst du jetzt? Eine Selbstständigkeit in der Berufswelt anzustreben ist doch ganz und gar nicht verwerflich! Die Entscheidung zeigt doch nur, wie wir die Emanzipation ausleben! Harry! Hast du etwa versucht, ihr unseren Lebenstraum auszureden???", wütete Steffi.

"Selbstverständlich nicht! Auch ich bin überaus überrascht von Paulas derzeitigen Stimmungsbild!", verteidigte sich der britische Boybander.

"Paula, bitte berichte uns, warum du nun Tränen vergießt!", bat Steffi.

"Nun gut, es war so: als du im Krankenhaus warst, ging ich alleine meine Wege. Auch ging ich den Weg in den Puff. Dort traf ich einen renommierten Steuerberater, der mir dazu riet, ein bisschen mehr Erfahrung zu sammeln. Also ging ich durch die Einkaufsmeilen als ich plötzlich dieses Reisebüro sah...

Ich ging hinein und der Mann, der dort arbeitete, zeigte mir ein paar Auslandsaufenthalte, welche mir sehr attraktiv vorkamen.

Und bevor ich es selbst realisierte, buchte ich einen Vertrag für 6 Monate work-and-Travel in Irland.."

"PAULA 6 MONATE IST DOCH VIEL ZU LANG!", schluchzte Steffi verzweifelt..

Harry konnte gar nicht mehr reden, er weinte nur noch..