Kapitel 1: Der Anfang
Ich bin Alicja 18 Jahre alt und wohne bei meinen Eltern und meinem Bruder Lennert(5). Unsere Eltern kommen aus Deutschland( dachten wir uns zu mindestens bis jetzt). Erwartet nicht zu fiel, denn es wird nicht nur Mysteriös es kann auch Liebesszenen geben.
Heute morgen stand ich schon um 7:00 Uhr auf weil mein Bruder zur Schule fahren musste. Danach besuchte ich meinen Cousin Marco Reus mit dem Bus. Ich kam also am Trainingslager an und machte es mir auf dem Geländer bequem. Als Marco mich sah, kam er sofort auf mich zugerannt und schrie " Mein liebes Cousinchen ist daaa." Er umarmte mich so dolle, dass die anderen neidisch wurden und auch umarmt werden wollten. Einer nach dem anderen kamen sie angetanzt. Sah richtig süß aus, zudem waren sie total nett. Am meisten mochte ich Lukasz. Er war sooo süß. Allein bei seinem Anblick schmolz ich dahin. Er kam auf mich zu sagte:" Ich wette, dass ich dich von allen am meisten vermisst habe." So nett wie immer.
Kapitel 2: Training
Nun gingen sie wieder und trainierten weiter,außer Lukasz er rannte so schnell er konnte in die Kabine und kam mit einem gefalteten Zettel raus. Er drückte ihn mir in die Hand und pflüsterte mir noch zu:" Das hätte ich dir schon vor langem geben müssen." Grade wollte ich gucken, was auf dem Zettel drauf stand, da legte Lukasz seinen Finger auf den Zettel. Also ließ ich ihn geschlossen. Nun rannte auch er wieder zu den anderen. Ich sah mir die Trainingsstunde bis zum Ende an. Grade wollte ich Marco fragen, ob er mich mitnehmen kann, da rief schon eine andere Stimme:" Soll mein Bruder dich mitnehmen. Das macht ihm sicher nichts aus." Ich konnte nicht anders als ja zu sagen. Marco schaute mir mit verdächtigem Blick hinter her und lächelte.
Kapitel 3: Die Fahrt und ein Zwischenfall
Ich stieg also bei Tomasz ein. Lukasz setze sich nach vorne, während ich es mir hinten bequem machte. Als wir losfuhren, beschlossen wir noch zur Bank zu fahren. Ich hatte nix dagegen. An der Bank angekommen, sahen wir, dass keiner mehr da war nur noch ein paar angestellte. Tomasz sagten wir, er könne schon mal fahren. Wir würden dann den Bus nehmen. Wir gingen so rein und merkten das wir die letzten Kunden waren, da sie gleich schließen wollten. Als Lukasz sein Konto wieder erhöhte hatte und wir grade gehen wollten, kamen plötzlich 2 schwarz gekleidete Männer mit Maske in die Bank gestürmt. Sie riefen laut:" Hände hoch! Auch das paar neben den Bänkern." Wir hatten zwar fürchterliche Angst, doch trotzdem liefen wir beide rot an. Man sah es ihm richtig an. Das fand ich total süüüß. Ich sah ihn mit verliebtem Blick an und er zurück. Da schrie der Entführer schon wieder:" Was gibs denn da zu glotzen? Benehmt euch endlich der Gefahr entsprächend!!" Langsam gerieten wir ins zittern, doch dieser merkte es wahrscheinlich nicht. Dann kam er plötzlich genervt auf uns zu und motzte mich an:" Hey, sag mir sofort wie du heißt?" Yuka", antwortete ich voller Angst. Lukasz griff ein:" Lass sie in Ruhe!!" "Wieso sollte ich. Ihr seid jetzt meine Geiseln.", wehrte der Entführer ab.
Da kam der zweite, schnappte sich nun Lukasz und versteckte uns im Auto, mit dem sie kamen. Die Angestellten wurden ausgeraubt von 3 weiteren Bankräubern.
Kapitel 4: Die Entführung
Sie fuhren uns in einen Lagerraum und fesselten uns Rücken an Rücken an einen Pfahl. Die Männer nahmen endlich ihre Masken ab. Sie sahen eigentlich ganz nett aus, doch das waren sie nicht. Sie griffen Lukasz wieder an und sagten:" Seid ihr jetzt zufrieden? Ihr werdet jetzt unsere Geiseln spielen. Ich hoffen ihr habt Spaß." Er widerte uns an. Lukasz versuchte sich zu mir umzudrehen doch vergeblich. " Du solltest nicht versuchen deine Freundin zu beobachten. Ach warte, kann es sein , dass ihr gar nicht zusammen seid?", stellte er fest. Wir sahen verlegen in alle Richtungen. " Tut mir aber leid für euch." Ihr würdet ein gutes Paar abgeben." schmeichelte er uns um unsere Vertrauen zu erlangen. Doch ich schrie ihn an, weil ich ihn längst durchschaut hatte:" Hör auf uns zu schmeicheln! Du wirst unser Vertrauen nie erlangen!" Er sah mich wieder böse an. Er sah mich lässig an und meinte:" Du kluges Weib. Was mach ich bloß mit dir. Hier euch länger rumsitzen lassen, kann ich euch auch nicht. Also kamen Drei weitere Männer, banden uns los und schleppten uns in ein kleines Häuschen. "Jetzt werdet ihr hier verrotten! Wir schließen euch ein stellen, das Haus in Flammen, werdet nie gefunden werden und werdet nie in Paar." Wir waren gefesselt und saßen nun in diesem blöden Schuppen. "Wie wird es jetzt weiter gehen?", ginge es mir durch den Kopf.