Verliebt in meinen besten Freund, den Bad Boy!

Kapitel 5

Gegen 11:00 wurde ich wach ich richtete mich langsam auf, und sofort waren meine Gedanken wieder bei Chris, sonst muss er mich immer wecken bis ich wach werde jede Sekunde muss ich an ihn denken wieso kann ich ihn nicht einfach vergessen. Ich stand langsam auf und ging nach unten wo Roman schon am Tisch saß "Morgen" rief ich ihm entgegen er drehte sich um und lächelte "Morgen willst du Kaffee?" fragte er mich "eigentlich gerne aber ich muss echt heim meine Mama macht sich sicher schon Sorgen" sagte ich "oh stimmt dass hat sie schon immer gemacht" grinste er "ja Mütter halt" lachte ich "denkst du wir sehen uns mal wieder?" fragte er "ich hoffe doch" lachte ich und verabschiedete mich von ihm und ging langsam nach Hause.

Ich sperrte die Tür auf und betrat die Wohnung "Sky" schrie meine Mutter mit Tränen im Gesicht und stürmte auf mich zu um mich in ihre Arme zu schließen "was ist denn passiert?" fragte ich und sah dass Chris am Tisch saß und mich besorgt mit Tränen in den Augen ansah "Wieso meldest du dich nicht?" Schluchzte sie "ich bin bei einen Freund geblieben" flüsterte ich verlegen "Dass machst du nie wieder ich habe mir Sorgen gemacht und wenn du wegbleibst dann schreib mir wenigstens eine Nachricht oder sag Chris bescheid" sagte sie ich nickte und wurde auch sofort von Chris fest in die Arme geschlossen aus reinen Reflex schob ich ihn sofort von mir weg und ging hoch in mein Zimmer "habt ihr Streit?" hörte ich meine Mutter fragen was er sagte hörte ich allerdings nicht da ich weiter nach oben lief, ich warf mich in mein Bett und schon liefen mir wieder Tränen über die Wangen, ich weiß dass ich Chris weh getan habe vor allem kann er ja nichtmal was dafür dass ich mich in ihn verlieben musste, und klar hat er das auch nicht verdient aber was bleibt mir denn anderes übrig "Sky" hörte ich Chris vor der Tür ich antwortete nicht und wischte mir meine Tränen weg "Sky bitte lass uns reden" stotterte er ich wusste sofort dass es ihm nicht gut geht mit dieser Sache, ich drehte mich um und beachtete ihn nicht. "was ist denn los?" säuselte er und kam rein "Chris ich habe nicht gesagt dass du rein kommen darfst also geh weg" "man Sky was ist denn los?" fragte er mich "Chris lass mich in Ruhe und verpiss dich" schrie ich und schon kamen mir wieder Tränen er sah mich hilflos und besorgt an "Sky hab ich dir was getan?" fragte er "Raus" schrie ich er sah mich an und in seine Augen spiegelte sich nichts außer Leere und Schmerz kein Glänzen mehr und seine normal eisblauen Augen färbten sich zu einer Mattblauen Farbe er sagte nichts drehte sich um und schlürfte nach draußen ich hörte nur noch wie er seine Zimmertür zu knallte.

Kurz darauf vibrierte mein Handy ich nahm es zur Hand und schaute darauf eine neue Nachricht von Chris will der mich jetzt verarschen ich öffnete und ließ sie mir durch

Sky bitte rede mit mir ich kann und will nicht ohne dich und ich will keinen Streit mit dir du bist doch meine Beste Freundin lass uns bitte nicht los! Hab dich lieb. Dein Chris <3

Wie weh es doch tut zu lesen dass ich nur seine beste Freundin bin aber ich muss mich wohl daran gewöhnen da sich das niemals ändern wird, was soll ich ihm denn jetzt zurück schreiben.

Manches was du machst Chris tut eben einfach nur weh. Sky

Ich schickte die Nachricht ab und dachte nach ob es das richtige war was ich geschrieben habe weil er ja nichts dafür kann dass ich für ihn plötzlich was fühle, ich kann es mir ja selbst nicht erklären was mein Körper plötzlich vorhat.

Wovon redest du denn? Sky ich habe null Ahnung

Ich kann einfach nicht mit ihm reden ich brauche Zeit und ich muss jetzt Abstand von ihm nehmen ich legte das Handy weg und holte mein Buch vom Schrank und fing an es zu lesen es lenkte mich tatsächlich ab, ich war in einer anderen Welt voller Vampire und Werwölfen ich frag mich wieso in Bücher einen immer alles so leicht und verständlich vorkommt, ich wäre schon glücklich wenn mein Leben mal mit ein wenig Magie bezaubert werden würde was aber vermutlich nie so sein würde, ich werde immer wieder aufs neue auf die Nase fallen.