Nachdem der Rest des Essen ohne Probleme verlief, sitzen wir jetzt alle im Wohnzimmer und verteilten unsere Geschenke, ich habe für jeden was geholt nur habe ich nichts für Chris aber ich wusste auch nicht das er kommt. Ich packte zuerst das Geschenk von meiner Mama aus wo sich ein neuer Malkoffer befand und eine Reise für 2 Personen nach New York „Oh wow danke Mama" murmelte ich und umarmte sie. Von Taylor bekam ich ein Armband welches wunderschön war und ein paar Ohrringe welche sehr teuer aussahen ich bedankte mich bei ihm und küsste ihn „Geschmack hat er ja nicht wirklich" zischte Chris genervt „Einen besseren wie du auf jeden fall" zischte ich worauf er still wurde und mich nicht mehr ansah. Von meiner Schwester bekam ich wie fest jedes Jahr einen Gutschein für ein Geschäft meiner Wahl „Louis hat sich auch beteiligt" grinste sie ich nahm sie und Louis in den Arm und setzte mich dann wieder zu Taylor. Von Paula bekam ich ein Buch das von meiner Lieblingsautorin war „Danke" sagte ich nahm sie auch kurz in den Arm. Chris bekam von seiner Mama wie jedes Jahr Geld und eine Karte für ein Fußballspiel und von meiner Mama bekam er eine Uhr die er sich anscheinend gewünscht hat. Es tut echt weh zu sehen das Chris sich mit seiner Mama immer noch nicht versteht und auch das sich Paula nie wirklich Mühe gibt.
Nachdem wir mit den Geschenken fertig waren setzten wir uns ins Wohnzimmer und sahen uns zusammen einen Weihnachtsfilm an ich kuschelte mich an Taylor welcher seine Arme um mich legte und konzentrierte mich auf den Film.
Ich sah noch wie Chris aufstand und den Raum verließ und anscheinend nach oben ging.Nach dem Film ging noch duschen und schminkte mich ab und legte mich zu Taylor ins Bett „Was hat dieser Chris eigentlich für Probleme?" fragte Taylor was soll ich ihm den nur antworten „warst du wirklich mal mit so einem befreundet?" fragte er weiter ich sah ihn an „Er ist eigentlich nicht so" verteidigte ich Chris und es ist ja auch die Wahrheit „Ach wie ist er denn sonst?" fragte er „Anders, Taylor können wir schlafen?" murmelte ich und kuschelte mich an ihn „Ja klar" sagte er und küsste mich.
Ich wurde durch ein lautes Lachen wach und sah mich um, Taylor lag schlafend neben mir ich drehte mich um und versuchte weiter zu schlafen jedoch konnte ich nicht mehr einschlafen, ich stand auf und schlürfte nach unten um mir ein Wasser zu holen, ich ging in die Küche und holte mir eine Flasche aus dem Kühlschrank und nahm einen Schluck daraus „Hey" grinste Marc der mit Chris gerade in die Küche kam ich lächelte und schon wurde ich in seine Arme gezogen „was machst du hier?" fragte ich „Chris hat mich eingeladen" lachte er worauf ich nickte „Hier" meinte Chris und hielt Marc ein Bier hin der ihm zu nickte „Willst du auch?" fragte Chris mich und sah mich an „nein" murmelte ich und zeigte ihm mein Wasser er nickte und sah mich weiter an, verdammt wieso muss ich jetzt hier nur mit einem Shirt bekleidet stehen „Kannst du nicht schlafen?" fragte Marc „Hm nicht wirklich" gestand ich „Bleibst du ein wenig?" fragte mich Marc „Ich sollte wieder hoch gehen" murmelte ich „Komm schon auf ein Bier" flehte Marc „okey aber nicht länger" seufzte ich „Mehr will ich auch nicht" grinste Marc und und zog mich mit ins Wohnzimmer „hier" lachte Marc und hielt mir eine Decke hin „Chris kann ja so schon nicht seine Augen von dir lassen" grinste Marc und warf sich neben mich während sich Chris vor uns auf den Hocker setzte und mich ansah ich verdrehte die Augen und murmelte mich in die Decke „Und dein Typ schläft?" fragte Marc worauf Chris lachte und Marc auch grinste „Ja es ist auch spät" sagte ich genervt „Kommt ihr morgen mit?" fragte Marc ich sah ihn fragend an „Wollten zu Jason und den anderen feiern gehen" erzählte Marc „Ich frag Taylor morgen" sagte ich „Brauchst du für alles seine Einverständnis?" fragte mich Chris „Ich brauche für nichts eine Einverständnis aber wir besprechen alles zusammen" zischte ich und sah ihn wütend an „dann frag ihn und ansonsten komm doch alleine mit so wie früher" sagte Chris „Es ist doch nichts mehr wie früher" maulte ich und stand auf „Sky komm bleib noch ein wenig" flehte Marc ich setzte mich wieder neben Marc und lehnte mich zurück „Sky komm schon es ist nur einmal feiern" meinte Marc „Ich überlege es mir" seufzte ich und sah zu Chris der mich weiter beobachtete „wie lange bleibst du jetzt eigentlich?" fragte mich Chris „Weiß noch nicht genau" gestand ich „komm gleich wieder" meinte Marc und stand auf worauf sich Chris neben mich warf und ein Schluck von seinem Bier trank „Willst du das ich während du hier bist ausziehe, also ich kann bestimmt zu Marc" murmelte Chris ich sah ihn an und überlegte wenn er weg wäre würde es keinen Streit mehr geben aber irgendwie will ich ihn auch hier haben und vor allem wohnt er ja auch hier „Nein du kannst schon hier bleiben aber bitte akzeptier Taylor" meinte ich er nahm ein Schluck von seinem Bier und sah mich an „Ich werde es versuchen" murmelte er „Nicht nur versuchen" zischte ich „was erwartest du von mir Sky ich habe uns noch nicht vergessen" meinte er und sah mich an er stellte sein Bier auf den Tisch und drehte sich zu mir „Hast du uns komplett aufgegeben?" fragte er „Chris ich" fing ich an „So Leute ich muss los Mona hat mich angerufen" grinste Marc und trank sein Bier aus „wir sehen uns morgen" lachte Marc und nahm mich in den Arm und ging raus „Ich sollte dann auch wieder nach oben" sagte ich und stand auf „Sky?" fragte Chris ich drehte mich zu ihm und sah ihn fragend an „Vermisst du unsere Zeit gar nicht?" fragte er ich sah zur Treppe und dann wieder zu ihm „Gute Nacht Chris" murmelte ich „Sky du weißt ich bin immer für dich da und das wird sich auch niemals ändern, ich will das du das weißt" meinte er ich sah ihn an und setzte mich auf die Lehne „Chris klar vermisse ich manchmal unsere Zeit aber seien wir mal ehrlich wir haben uns beide verändert und wie früher wird es nicht mehr werden" murmelte ich „Sky es ist nicht alles anders ich bin immer noch wie früher" murmelte er „man hör auf verdammte scheisse ganz genau Chris du bist immer noch der gleiche Player wie früher der mit den ganzen Weibern spielt und es mit keiner Ernst meint" zischte ich und ging weg „Sky fuck man wie oft noch du warst und bist kein Spiel verdammt" schrie er mir nach „Sei still" fauchte ich als ich vor mein Zimmer stand „hör mir zu" flüsterte er „Geh weg, geh" flüsterte ich und ging in mein Zimmer und kuschelte mich an Taylor.
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Verliebt in meinen besten Freund, den Bad Boy!
Novela JuvenilChris und Sky sind schon seit dem Kindergarten beste Freunde haben schon zusammen im Sandkasten gespielt, sind zusammen in die 1. Klasse gegangen und sind bis jetzt im Abitur unzertrennlich gewesen, keiner konnte sie trennen. Doch was passiert wenn...