Kapitel 18

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Ich war besser leise.Ich hatte bei ihm echt Angst,dass er mich noch Schlägt.Er fuhr immer noch und es sah nicht danach aus,dass er in nächster Zeit anhalten würde.Wo wollte er hin?Und dann noch mit mir?Mir kamen immer noch die Tränen."Hör auf zu Heulen!" schrie Jakow mich an."Verdammt,Jakow was ist dein Problem?So kenne ich dich gar nicht?Hab icj dir irgendwas getan?Ich hab Angst das du mir was antust!" Aufeinmal fuhr er langsamer.Sein Blick konnte ich nicht genau deuten.Es war ein Blick aus Angst und Verzweiflung."Sein bitte leise!" seine Stimme klang wieder normal.Viel leiser und beruhigender."Danke" flüsterte ich.Ich konnte schwören,ein lächeln auf seinen Lippen gesehen zu haben.Bloß warum schrie er mich eben an?Es stimmte was nicht mit ihm.Nach 2 Stunden fahrt hielt er aufeinmal an.Es war ein einsamer Ort.Kein Haus in sicht.Keine Bäume.Einfach nichts."Was machem wir hier?" "Komm mit aber sei leise." ich nickte und lief hinter ihm her.Wir liefen 20 minuten bis wir auf ein Haus zukamen.Es sah alt und verkommen aus.Ich schätzte mal,keiner wohnte dort mehr.Ich schaute ihn fragend und hilfesuchend an.Er nahm ein Feurzeug aus seiner Hosentasche.Dann betrat er das Haus.Er nahm meine Hand und zog mich mit hinein.Ich konnte nichts sehen.Es war zu dunkel.Er machte das Feuerzeug an und ich konnte umrisse von Möbeln erkennen.Dann zündete er eine alte Gaslampe an.Der raum erhellte.Nun konnte ich klar sehen doch der Raum in dem wir standen gefiel mir nicht.Er war unheimlich.Ich fühlte mich beobachtet.

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So ihr lieben.Danke für die ganzen reads.Ich bin grade so stolz <3

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Sarahxx.

Shadows of the DeathWo Geschichten leben. Entdecke jetzt