Kapitel 22

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Er wollte mich doch nicht echt alleine lassen. Doch widersprechen wollte ich ihm jetzt auch nicht. Ich hatte Angst davor dass er mir etwas antut. Er trug Phill ins Auto dann ging er nochmal zu mir ins Haus."Du gehst nicht weg,verstanden?" sagte er. Seine Augen waren schwarz vor Zorn. Ich nickte hilflos. Dann verschwand er auch schon aus der Tür und schloss sie hinter sich. Ich hörte wieder Motor startet. Ich hatte nun 2 Optionen. Entweder ich blieb hier und warte dass er zurückkam, oder ich ging alleine zurück nach Covington.Ich glaubte nicht daran dass er zurück kam also entschied ich mich für sie zweite Möglichkeit .Ich ging einfach die Tür hinaus.Sachen hatte ich eh nicht hier.Wie auch? Jamie ist einfach losgefahren.Ich hatte nochmal die Möglichkeit etwas mitzunehmen.Die Tür schloss ich hinter mir.Ich schaute nach links und nach rechts.Nirgendswo warten Haus.Nur die Affäre und ab und zu mal ein Baum.Es war wie in einer Wüste.Einsam und allein fühlte ich mich.Ich ging die lange Straße entlang.Ich wusste nichtmal wo ich eigentlich war.Sicher war ich hier nicht.Sonst hätte mein Bruder uns nicht so schnell gefunden.Apropo Bruder.Wie war Phill hier hingekommen und dass so schnell?Jakob fuhr gestern Abend bestimmt 4 Stunden .Zu Fuß bräuchte man bestimmt 5 Tage.Zu mindest ich.Ich war nicht Grade die schnellste.Es wunderte mich einfach.Ich ging eine Stunde.Ich könnte nicht mehr.Die Sonne prallte auf meinen Körper.Mir wurde schwindelig und ich setzte mich an den Straßenrand wo ein Baumstamm lag. Ich setzte mich auf ihn und ruhte mich aus.Ich hatte nichts zu trinken oder zu essen.Wieder dachte ich nach.Was würde passieren ,wenn Jakow jetzt hier lang käme? Würde er froh sein mich zu sehen oder würde sauer auf mich sein? Er würde mich bestimm anschreien ,warum ich nicht auf ihn hörte.Was ich mir erlauben würde einfach wegzugehen.

Langsam ging es mir besser.Ich ging entschlossen weiter.Nun etwas schneller,denn die Angst von Jakow gefunden zu werden,ließ mich schneller werden.Die Straße nahm kein Ende.Sie sah endlos aus.Die Sonne strahlte immer noch.Die Straße glühte förmlich.Schweißperlen tropften meine Stirn hinunter.Ich hatte meinen Mund auf damit ich Luft bekam.Schweiß tropfte in meinen Mund.Er schmeckte salzig.Ekelig.Ich zog mir mein Oberteil höher,damit es Bauchfrei war.Je weniger Kleidung,desto besser dachte ich mir.Die Temperatur stieg immer weiter an.Es waren nun fast 40°.Meine Puste ging fast aus.Ich setze mich wieder an den Straßenrand und machte kleine Pause.

Nach einiger Zeit ging es wieder.Ich kam auf einen kleinen Wald zu.Ich konnte mich daran erinnern.Jakow und ich sind hier gestern lang gefahren.Es wurde um mich herein kälter.Mein Obergeil zog ich wieder hinunter.Es war angenehm.Doch es wurde auch dunkler um mich herein und wieder bekam ich Angst.Bloß diesmal dachte ich nicht an Jakow soandern an die Schatten...

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Hey ihr Sweeten.Danke an al die Süßen Kommentare die ihr mir hinterlassen habt.Aber ich habe das ernst gemeint mit dem es geht weiter bei drei Kommentaren. :D also sorry dass ihr so lange drauf warten musstet dass ich endlich weiterschreibe. Aber sie ihr vor. merkt,hab ich mal wieder eine Schreibblockade .Ich hoffe das Kapitel ist Lang genug geworden :D

weiter geht es bei 4 Kommentaren.Und das meine ich ernsthaft :))

Sarah xx.

Shadows of the DeathWo Geschichten leben. Entdecke jetzt