Wir sahen uns einfach nur an...
Verdammt, was macht sie hier?"Jorge..." wimmerte Martina, " es tut mir leid, bitte. Ich habe eine Erklärung. Bitte, lass' es mich erklären"
Vielleicht sollt ich ihr eine Chance geben? Immerhin ist sie ja doch jetzt hier. Vielleicht ist etwas schlimmes passiert.
"Mila? Gehst du bitte runter zu den andern?" fragte ich meine Tochter ruhig.
Sie nickte, stand auf und rannte weinend an Tini vorbei aus dem Zimmer.
"Also...erklär'." forderte ich Martina auf als wir kurze Zeit später nebeneinander auf meinem Bett saßen.
"Ich...ich hab scheiße gebaut Jorge" stotterte sie. "Ich wollte das nicht, du musst mir glauben. Bitte"
Okay..Jetzt macht sie mir Angst.....
"Was ist passiert?"
"Peter...Ich...ich...." fing sie an doch wurde unterbrochen als die Tür aufflog.
Mechi stand mit Mila auf dem Arm vor uns. Mila war nur am weiter.
"Jorge, sie lässt sich nicht beruhigen...ich glaube sie Hyperwentiliert (?) gleich" stotterte die Blondine aufgebracht.
Sofort sprangen Tini und ich auf und rannten zu ihr. Martina nahm sie auf den Arm und sofort beruhigte sich Mila etwas. Also eine schlechte Mutter ist Tini niemals. Mechi verließ erleichtert das Zimmer und Mila, Martina und ich setzten uns auf mein Bett.
Nach einer Weile war unsere Tochter eingeschlafen vor Erschöpfung. Ich legte sie hinter uns in die Mitte des Bettes und deckte sie zu. Dann setzte ich mich wieder an die Bettkante vor zu Tini."Du wolltest mir erklären warum du abgehauen bist." sie nickte.
"Schwöre, das du mich nicht noch mehr hassen wirst" flüsterte sie.
Ich atmete tief ein und aus:" ja, versprochen"
"Okay...An dem Morgen, bevor wir fliegen wollten meinte ich doch, das ich kurz was besorgen muss....ich war bei Peter"
"Ah. Okay." meinte ich nur.
"Ich....er....wir standen in der Küche und er hat mich bedroht...ich hatte Angst...ich wusste nicht was ich tun sollte....ich habe zu einem Messer gegriffen....Jorge verdammt ich habe ihn umgebracht!" schrie sie verzweifelt und mein Herz setzte es.
Ach du scheiße......
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her secret~ aJortiniStory
DiversosZum Glück hat nie jemand behauptet das, das Leben gerecht ist. Denn denjenigen würde ich ohne wenn und aber den Kopf abreißen. Ich, Jorge Blanco, hab für SIE meine Verlobte hintergangen und anschließend verlassen. Ich hab mit ihr meine Verlobte b...