Es ist 4:55 Uhr. Ich gehe zum Knast Gitter und halte es fest. Ich warte auf den Polizisten.
Ich bin nicht mehr so traurig. Endlich kommt der Polizist und bringt mir neue Klamotten. Dann gehen wir zum Duschen.
Er passt auf mich auf. Nun ziehe ich mich an und gehe zu dem Polizisten in die Vorkabine. Er ignoriert mich.
Der Polizist und ich schweigen. Gemeinsam gehen wir zum Knast. Er schubst mich hinein, weil ich nicht wollte.
Ich fühle mich abgeschoben. Ich Weine los. Es ist 5:26 Uhr.
Ich setzt mich auf das Bett. Dann schaue ich den Betonboden an. Der Betonboden sieht kalt, einsam und verlassen aus.
Danach schreie ich los >Warum bin ich hier?<. Ich weiß die Antwort eigentlich. Nun muss ich mich langweilen.
Später bekomme ich das Frühstück. Da stelle ich Ansprüche >Davon werde ich nicht satt. Außerdem bin ich schon abgemagert.<.
Der Polizist schreit zurück >Ist nicht mein Problem.<. Ich schrie ihn an >Und was ist wenn ich sterbe?<. Keine Antwort.
Der Polizist geht fort ohne sich einmal nach mir um zu drehen. Das Frühstück war nichts. Es gab eine Scheibe dunkles Brot mit Margarine beschmiert und darauf Marmelade.
Zum Trinken habe ich eine kleine Wasserflasche.
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Meine Sucht, die als ich neunzehn war beginnt
Teen FictionEs geht um ein Mädchen, die gute Eltern hat. Ihre Eltern waren sehr toll. Das Mädchen Namens Alisha, wurde in der Schule nicht gehasst oder verspottet sondern sie gehört eher zu den Stillen. Zuerst war sie ganz normal, hatte wie erwähnt tolle Eltern...