chapter 3

161 11 0
                                    

Gestern hatten meine Schwester und ich nicht mehr viel geredet. Es stand fest das wir uns heute auf den Weg ins Auenland begeben. Meine Schwester hatte immer noch zweifel. Ich konnte mir nicht vorstellen das, dass ein Scherz war. Ich lag im Bett uns starrte an die Decke. Mein einziger Gedanke :wir werden unsere Brüder kennenlernen:. Es klopfte ein meiner Tür und mili trat ein. "Können wir?, ich habe alles eingepackt wir brauchen ca. 2tage." Ich nickte und stand auf. Draußen standen unsere Pferde bereit. Wir stiegen auf.
Das Abenteuer konnte beginnen.
Ich wusste nicht wie lange wir unterwegs waren es war schon ziemlich dunkel , aber eins war sicher ich brauchte eine Pause. "Mili? Könnten wir hier rasten? ". Mili schaute mich kurz an und nickte. Irgendetwas stimmte nicht mir ihr . Sie redete weder mit mir noch schaute sie mich an. Und erst jzt viel mir auf das ihre Augen gerötet waren. "Was ist los" "es ist nichts mir geht es gut" "mili ich kenne dich schon gut genug um zu wissen das es dir schlecht geht." Ich schaute sie abwartend an. Sie schaute mich an und sagte " Was ist wenn sie uns nicht mögen und nichts mit uns Zutun haben wollen?". Da waren sie wieder ihre Zweifel. Anstatt etwas zu sagen umarmte ich sie einfach, was sie glaub ich ein bisschen stärkte. Aber jetzt bekam ich auch Angst, wenn sie uns nicht akzeptierten könnten wir gleich zurück reiten. Wer weiß ob sie die ketten überhaupt trugen. Ich schüttelte den Gedanken weg und suchte mir einen Platz zum schlafen, meine Schwester tat es mir gleich. Ich legte mich hin und versuchte zu schlafen. Nach mehreren Minuten gelang es mir auch und ich viel ins Land der Träume.
Am nächsten Morgen ritten wir weiter .Jeder war in seinen Gedanken und ich bekam es langsam mit der Angst zutun. Wir brauchten nicht mehr lange und wir erreichten Auenland. Ich merkte wie ich nervös wurde und meiner Schwester ging es nicht anders. Wir banden unsere Pferde fest und gingen zu einer Tür ob es die richtige war wussten wir selber nicht. Wie in Trance klopfte ich und wenig später öffnete uns ein genervten hobbit die tür.
"Mili und lili. Zu euer Diensten!" Kaum hatten dies gesagt sah ich Gandalf. Wir waren richtig.
Ich lächelte meine Schwester leicht an uns ging vorran, hinter mir mili. "Mili, Lili ihr seid gekommen". Gandalf lächelte uns an und ich nickte. Plötzlich hörte ich Leute lachen und eine Person sagen " Fili lass mein Geschirr heile, Kili du auch!". Ich merkte wie Mili mein arm nahm und sich festhielt. Ich schaute nur geschockt zu ihr , sie waren hier.
Und plötzlich standen zwei zwergenmänner vor uns. Ich schaute sie verwirrt an. Und dann schockte mein Atem und meine Augen wurden größer vor uns standen keine geringeren als Kili und Fili.

Wiedersehen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt