3.Kapitel

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Ich wache in meinem Zimmer bei einem solchen Flutlicht auf sodass ich gleich die Augen wieder schließe.
Meine Mum beugte sich über mich und legte mir die Hand auf die Stirn und sagte irgendwas.Ich verstand sie nicht und setzte mich auf.
Naja eigentlich versuchte ich es, doch ich sank sofort vor Schmerz wimmernd in mir zusammen. Besorgt sah meine Mutter mich an und half mir hoch.
Wie bei einem Radio das man langsam lauter dreht drangen nun auch andere Geräusche an mein Ohr.
Sie erzählte ich sei angeschossen worden, da der Maskierte die Waffe gezogen hatte um zu schießen der Schuss sich aber nicht sofort gelöst habe.
Ich habe ihm die Waffe entrissen doch dann hatte sich die Kugel doch gelöst und ich hatte gerade noch Zeit den Mann ,,niederzuschlagen''
Die Kugel hatte meine Schulter getroffen.
,,Du hattest wirklich verdammtes Glück, ein direkter Treffer hätte dich halbiert."
Liebenswürdig sah sie mich an und streichelte mir den Kopf.
,,Ruh dich aus und verlass ja nicht dein Bett!Du brauchst Ruhe!
Dein Vater wird dich nachher besuchen kommen."
Ich stöhnte, wenn ich also später aufwachte würde ich den größten Ärger bekommen den ich jemals bekommen hatte.


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