Luke
Ich konnte nicht umhin sie weiter anzulächeln und ging mit ihr zurück ins Klassenzimmer.Die ganze Klasse redete sofort ohne Punkt und Komma auf sie ein und als sich die anderen ein wenig beruhigt hatten sagte sie:,,Ich wurde angeschossen aber macht euch keinen Kopf es geht mir gut und ich lebe noch wie ihr seht."
Also ich wusste ja nicht wie sie sagen konnte dass es ihr gut ging!Ich war selbst schon oft genug auf anderen Einsätzen angeschossen worden uns ich hatte ehrlich gesagt fasst geheult.
Ich bewunderte dieses Mädchen und nicht nur weil sie tapfer und hübsch war.
Ich wusste auch noch nicht wie ich ihr erklären sollte dass ich heute mit ihr ins Weiße Haus fahren weil ich sie laut meinem Mentor rund um die Uhr beschützen sollte und sie nie aus den Augen lassen solle...... Als die Schule aus war gingen wir zusammen mit ihren Freundinnen aus der Schule und sie verabschiedete sich von ihnen.
Rechts von ihr stand ein großer schwarzer Range Rover und ein Mann stand neben der Tür.,,Luke, Cat da seid ihr ja endlich!" Caitlyn sah mich verwundert an und ich sah mich hilfesuchend nach dem Mann an der offenbar zu ihrem Personenschutz gehörte.,,Eh Cat Luke ist für 2 Jahre hier Austauschschüler und es ist unsere Pflicht ihn solange bei uns wohnen zu lassen.Ich hoffe ihr kratzt euch nicht gegenseitig die Augen aus!"lachte er,, Ich bin übrigens Kyle"
Ich reichte ihm meine Hand schüttelte seine.
Caitlyn stieg zuerst ein mit einer solchen Geschmeidigkeit dass ich nur überrascht sein konnte obwohl sie verletzt war...Als ich mich ebenfalls auf die dunklen Sitze fallen lies bemerkte ich dass mich Caitlyn die ganze Zeit beobachtete.
Ihr Blick blieb an meinen durchtrainierten Oberarmen hängen.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fragte:,,Cat? Kyle hat dich vorhin Cat genannt.Wieso Cat?"
Sie lächelte mich an und antwortete:,, Vor zwei Jahren, als mein Vater zum Präsidenten gewählt wurde habe ich ein Security Team bekommen und Kyle hat nach meinem Namen gefragt und Catlyn verstanden seitdem nennt er mich nur Cat." Ich nickte unbeholfen und starrte aus dem Fenster.Langsam machte ich mir wirklich Sorgen dass meine wahre Identität aufflog und Caitlyn mitbekam dass ich nicht nur irgendein Austauschschüler aus Britanien war, sondern eigentlich ihr eigentlicher Personenschutz war.Ich meine es reichte schon aus dass ich nicht unbedingt schwach aussah sondern ich würde auch immer an ihr kleben müssen und sie beschützen müssen was auf die Dauer ziemlich nervig und vorallem auffällig sein würde.
Nach 10 Minuten Fahrt fuhren wir durch das Doppeltor des Weißen Hauses und stiegen aus.
Mir klappte der Mund auf weil ihr alles so meega riesig und eindrucksvoll aussah.
Ich war wirklich beeindruckt es gab praktisch überhaupt keine Möglichkeit ungewollt in das Weiße Haus zu kommen.
Dieses Haus war das best geschützeste Haus der Welt, Infrarotkameras Überwachungskameras, Scharfschützen auf allen Dächern und sehr hohe Mauern und Zäune.
Als wir die Tür zu einem der Gebäude öffneten staunete ich noch mehr, überall hingen Bilder von verstorbenen oder züruckgetretenen Präsidenten links davon, in Silber geprägt stand ein kurzer Infotex mit Lebensdaten Regierungszeiten und Erfolgen.
Caitlyn steuerte auf eine große Tür zu auf der ein Schild befestigt worden war auf welchem stand:Ovral Office.
Sie klopfte, öffnete die Tür und trat ein.
Der Raum, in den jetzt auch ich eintrat war riesig, ein Rednerpult an dem normalerweise warscheinlich Caitlyns Vater stand, befand sich ziemlich weit hinten im Raum und neben und hinter dem Pult hing die Amerikanische Flagge.Ich bin nicht der Typ der gerne Nachrichten schaut aber als ich vor zwei oder drei Monaten doch einmal die Abendnachrichten angeschaut hatte, hatte Mr.Hudson in eben diesem Rsum eine Rede über meiner Meinung nach unwichtige Terroranschläge geredet und seine Frau sowie der Stabchef waren ebenfalls dabei.
Meine Erinnerung wurde von einer lauten Stimme unterbrochen und ich blickte mich um. Hinter dem Rednerpult waren ein Mann und eine Frau erschienen und der Mann sagte:"Willkommen, Luke!
Ich bin James Hudson.Ich hoffe du hattest eine angenehme Reise und einen guten ersten Schultag?"
"Ja, Sir! Dankeschön."antwortete ich förmlich und er reichte mir die Hand, ich ergriff diese und schüttelte sie.
"Hallo Luke, schön dich kennenzulernen!"sagte Caitlyns Mum herzlich und umarmte
"Hi Dad"sagte Caitlyn und trat einen Schritt zurück.
"Caitlyn geh nach oben und zeig deinem Schulfreund sein Zimmer und danach entmatrialisierst du dich in dein Haus."
Sie drehte die Augen zur Decke und nickte.
"Freundlicher Vater" dachte ich und trotte ihr einen langen breiten hellerleuchteten Gang hinterher.Vor einer Tür links blieb sie stehen und öffnete sie.
Wir traten ein, und fanden uns in einem weiteren Gang wieder
Dann liefen wir zwei Treppen hoch und wieder einen Gang entlang und hielten dann vor einer Tür.
"Das ist dein Zimmer.
Fühl dich wie Zuhause."sagte sie
lächelte mich ein letzes mal warm an und verschwand dann.
Ich stand noch im Gang und starrte den Flur hinunter, den sie soeben verlassen hatte und die Treppe runterging.
Einen Moment lang, verspührte ich den starken Drang, ihr hinterher zu laufen.
Allerdings würde sie dann misstrauisch werden, was bedeutete, dass die Gefahr sehr groß war, dass meine wahre Identität aufflog.
Außerdem war sie ja, solange sie sich im weißen Haus befand relativ sicher.
Ich hörte die Stimme meiner Coaches im Kopf, die mir sagten:"So viel Schutz wie nötig, und wenig wie möglich!"(Je nach Umgebungsklima des Klienten anzupassen.)
Und hier war sie ja sicher:
Überwachungskameras,
Infrarotstrahler,Scharfschützen und überall Security.
Es wäre sicher nicht falsch, noch einen Schutz zu haben, aber ihr am ersten Tag schon hinterher zu rennen, wäre zu auffällig gewesen.
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Always in Danger!
Teen FictionCaitlyn die Tochter von James und Emiliy Hudson dem Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika,hat alles andere als ein normales Leben da sie immer und überall vom Security Service überwacht wird und ihr Vater meistens alles andere als nett zu i...