zwei Welten in einem Leben

kapitel 13

und schon kommt das nächste kapitel.... danke noch mal an @dorisSpeicher für die idee mit Hops alten Rudel. ich werde die jetzt öfters mit rein bringen... dazu kommen noch mehr neue charakter dazu....  

kim xx

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Namids Sicht

wir liefen so schnell wie wir konnte zurück zum Dorf. Mir war es völlig egal, was dieser Seth wollte oder nicht. das einzige was Hope jetzt brauchte war ihre Familie. Akay lief neben mir. wir schwiegen die ganze zeit. endlich waren wir zu hause angekommen und schnell liefen wir zu Akay nach Hause. ich hatte das Gefühl, das Hope immer schwächer wurde. wir mussten uns echt beeilen, sie drufte nicht sterben. Nicht jetzt. bei Akay angekommen liefen wir sofort ins Wohnszimmer. "Chepi, komm schnell her, wir brauchen dich.", rief Akay seine Frau. als sie zu uns kam, erschrak die erstmal:" oh gott, die arme, wie ist das den passiert? das bekomm ich wieder hin, es wird zwar dauern, aber ich denke wir bekommen das wieder hin." sie war immer so zu versichtig, ich zweifelte immer. Hope lag jetzt  auf der Couch. Chepi holte schnell ihren Medizinkram und die ganzen Kräuter, sie beherschte alles von den Medizinmännern, ihr Vater war einer und hat ihr alles begebracht, so hat sie schon viel vin uns geholfen, aber sie waren nie schlimm cerletzt wie Hope jetzt. uns schickte sie raus, sie brauchte ruhe zum arbeiten. ich hielt es nicht aus, ich hasste warten einfach so. war wäre wenn sie sterben würde? ich hätte besser auf sie aufpassen müssen. ich hätte sie einfach zu mir holen sollen und hätte sie hier auf dei Schule gehen können und ich hätte besser auf sie aufpassen können. ich machte mir totale vorwürfe deswegen, es war alles meine Schuld. wenn sie sterben würde würde ich es mir nie verzeihen können, nie im Leben.

* während dessen*

Danjels Sicht

ich war gerade mit Freundinnen shoppen, ich brauchte dringend neue Klamotten und ich wollte Quil ja auch gefallen. es dauerte ,mindestens vier Stunden bis ich ein perfektes Oufit gefunden hatte. ich hatte mir eine schwarze Rohrenjeans, dazu ein weißes Top, ein  schwarzen weißen Blazar, schwarze Highheels und passen Schmuck gekauft. so konnte ich mich bei meinem Schatz heute abend blicken lassen. schnell verabschiedte ich mich von den anderen und ging nach Hause. ich brgrüßte kurz meine Eltern und ging dann ins Bad. ich zog mich aus und sprang unter Dusche. abtrocknen, neue Klamotten anziehen, stylen und schminken und fertig war ich. leider konnte ich jetzt nicht mehr Parfüm benutzen, da Quil ja so eine gute nase hatte und der Geruch für in ziemlich intensiv war, das wollte ich ihn dann auch nicht antun. nach einer Stunde war ich endlich fertig, verabschiedete mich von meinen Eltern und machte mich auf den weg zu Quli. ich klingelte, doch keiner machte mir die Tür auf. hatte er mich etwa vergessen?

Quils Sicht

Wir kamen bei Sam zu Hause an. Seth wollte sich nicht mehr beruhgen, er drehte total durch. Sam hatte mühe ihn zu sich nach Hause zu bekommen. er wollte Akay und Namid hinter her, da sie Hope mit genommen hatten, sie sah ziemlich schlimm aus. Sam hatte nichts dagegen unternommen und das machte Seth nur noch wütender als er eh schon war. wir setzten und alle draußen hin und hier und da redeten wir mit ein anderen, aber es war eine drückende stimmung, keiner wusste so recht was er sagen sollte. wir musste mit allem rechnen, Hope könnte sterben. keiner von uns wollte das, alle hatten sie ins herz geschlossen. sie war einfach so nett und freundlich, hilfsbereit, sie hat sich von niemanden was sagen lassen und manchmal hat sie es echt mir ihren Scherzen übertriben, aber dafür mochten wir sie alle und nun liegt sie im sterben und wir konnten nicht bei ihr sein. Sam meinte die anderen wissen was zu tun ist und wir sollen sie gehen lassen, nur sahen wir das alles alle anders, als er, besonders Seht, er wollte einfach nur bei ihr sein. sam hat ihn befohlen hier zu bleiben und so mit musste er es tun. er setzte sich abseits von uns in und fing leise an zu weinen. Embry kam zu mir und setzte sich neben mich:" ich vermisse sie jetzt schon.", flüsterte er. " ja, ich auch.", antwortete ich ihn auch im Flüsterton, was eigentlich nichts brachte, den jeder konnte uns trotzdem hören. Kim nahm Jared in den Arm und trötstete ihn, Emily und Rachel waren auch da, sie weinten. jeder hier war traurig und keiner wollte das sie stirbt. das einzige was wir nur machen konnten war warten, lange warten, bis sie sich meldet oder Akay und uns sagen wird, das sie tot sei.....

nach drei stunden viel mir wieder ein, das ich mit Danjel verabredet war, ich hatte sie ganz vergessen, das wird ärger geben. aber ich konnte nicht weg, ich wollte für die anderen da sein und ich konnte es ihr nicht sagen, das ihre beste Freundin im sterben liegt, ich konnte es einfach nicht, noch nicht.