Kapitel 14

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Seths Sicht

ich war am Boden zerstört. diese Ungewissheit, wie es Hope ging machte mich einfach fertig. ich hatte mich abseits von den anderen gesetzt, ich wollte einfach alleine sein, meine Ruhe haben. wollte mit niemanden reden. ich verstand es immer noch nicht, warum Sam mich aufgehalten hat, wieso nur? wenn Sie hier wäre, wusste ich wenigstens wie es ihr geht und könnte für Sie da sein. ich wollte für Sie da sein. am liebsten würde ich zu ihr gehen, doch ich durfte von Sam aus nicht, was er befiehlt wurde nun mal gemacht. so war es nun mal in einen Rudel. Leah kam zu mir und setzte sich neben mich. " es tut mir leid was passiert ist. Sie wird wieder gesund, Sie wird leben. du darfst du Hoffnung nicht aufgeben..", sagte Sie zu mir. Sie nahm mich in den Arm und tröstete mich. Sie war die einzige, bis auf Hope, die wusste was ich gerade am meisten brauchte. ich machte mir die ganze Zeit sorgen. bis mir was auffiel. Leah meinte ich solle die Hoffnung nicht aufgeben, Hope hieß Hoffnung, eigentlich hieß Sie ja Kimmarie, wieso nannten Sie alle Hope?

Chepis Sicht

" kleine, du darfst nicht aufgeben. du bist doch die Hoffnung für uns alle, die Hoffnung für ein anderes Leben. ein Leben wo alle mit ein andere Leben, egal ob Werwolf, Vampir oder Mensch. die Hoffnung liegt bei dir. darum hast du doch deinen Namen, Hope Kämpfe um dein Leben und du wirst sehen, irgendwann veränderst du die Welt und es herrscht endlich Frieden. meine Vorfahren haben mir von eine Legende erzählt. das ein Mädchen geboren wird, weder mensch, nich Vampir noch Werwolf, sonder alles in einem. es hieß Sie wird die Welt verändern und alles wird wieder gut werden. Sie wird über alle herrschen und die Welt in Gleichgewicht halten. vampire und Werwölfe werden Freunde sein und keine Feinde mehr. kein einziger Mensch wird mehr getötet werden, alles leben glücklich und zufrieden mit einander. Hope, das Mädchen von dem ich spreche das bist du. wach wieder auf und werde schnell gesund, sonst wird bald die Welt untergehen und wir müssen alle sterben. ich weiß das du das schaffst. du bist stärker als du denkst, wenn du nur an dich glaubst."

Hopes Sicht

ich hörte alles was Chepi zu mir gesagt hat. ich wollte ihr so gerne zeigen das es mir besser ging, doch es ging nicht. ich war immer noch zu schwach. meine menschliche Seite hatte gesiegt. ich musste sterben. wenn ich ihnen nur noch tschüss sagen könnte, bevor ich gehe, dann wäre es vielleicht leichter für alle. ich hörte noch mehr Stimmen um mich rum, Sie redeten über mich. ich könnte nicht genau zu ordnen zu wem Sie gehörten. die eine Stimme hörte sich sehr traurig an und so als hätte der jamand geweint, aber warum hatte er geweint? etwas wegen mir. ich wollte jetzt wissen, wer um mich rum redete. ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch es gelang mir nicht. ich wollte doch konnte nicht. ich strengte mich mehr an und glaubte an mich, das ich es schaffen werde. ich glaubte an meine anderen Seiten in mir und so schaffte ich es. ich öffnete meine Augen und blickte in ein helles und grelles Licht. es tat in den Augen weh, ich musste Sie wieder schließen. " sie wird wach.", hörte ich eine Stimme. ich kannte Sie, könnte Sie aber denn noch nicht zu der Person zu ordnen.

zwei Welten in einem LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt