kapitel 18

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Hopes Sicht

es ist jetzt schon ein halbes Jahr her nach meinen zusammen treffen mit den Vampiren, ich hab leider teilweise immer noch Probleme mit meinen Arm, weil er Ja gebrochen war. mich nervte es, ich musste immer vorsichtig sein. von Sam dürfte ich auch nicht mehr bei erkundungs touren mit laufen, weil er nicht wollte, das ich mich zu sehr anstrengte und somit kein Arm schlimmer wird. ich hasste es zu Hause zu sitzen, während die anderen ihren Spaß hatten.

ich traf mich regelmäßig mit Namid, wir redeten viel mit einander und darüber, das Akay mich nicht mehr sehen, Gott weiß warum. er kann echt kompliziert sein.

Ich war gerade auf den weg zu Seth, da wir mal wieder zeit alleine verbringen wollte, als mir Danjel über den weg lief. Sie hatte sich mit Quil gestritten, mal wieder. wie so oft hat er Sie sitzen gelassen, wegen Werwolfs Angelegenheiten, die Sie aber nicht wissen sollte und das nervte Sie total.

" ich will Ja nicht drängeln, aber ich muss los.", sagte ich schnell zu ihr und verabschiedete mich von ihr und ging weiter. wenn ich es noch rechtzeigen schaffe wollte, musste ich durch den Wald laufen. ich lief ein Stück hin ein und verwandelte mich.

" hey, da bist du Ja endlich.", begrüßte mich Seth und gab mir einen Kuss. " tut mir leid, ich bin Danjel begegnet und Sie hat sich mal wieder mit Quil gestritten.", berihgte ich ihn. " schon ok. komm ich hab eine Überraschung für dich." ich lief ihn hinter her und was ich dann sah, raubte mir den Atem. er war einfach so süß. auf den Rasen war eine Größe Decke ausgebreitet und ein picknick Korb stand daneben. wir setzten uns auf die Decke.

" was hast du heute so gemacht?", fragte er mich. " nichts besonderes, war ziemlich langweilig. ich darf Ja immer noch nicht viel machen.", seufzte ich. " du musst Sam verstehen, das er nicht will das dir was passiert, ich will das auch nicht. Carlisle meinte auch du sollst dich schonen und vorsichtig sein." " ich versteh das Ja, aber mir würde doch nichts passieren, wenn du dabei bist und außerdem kann ich auch auf mich selber aufpassen." " du weißt was das letzte mal passiert ist, als du alleine unterwegs warst." ich seufzte nur. " komm Essen wir was.", sagte Seth. und so saßen wir da an unseren Platz und aßen. ich war immer noch ganz begeistert von den Ort hier, er war einfach perfekt. eine kleine Briese wehte und meine Haare wehten mir ins Gesicht. Seth schob Sie mir wieder hinter die Ohren und sah mir die tief in die Augen. wir küssten uns. der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. er drückte mich auf die decke und glitt mit seinen fingern unter mein Shirt. er zog es mit übern Kopf und ich tat das selbe mit seinen Shirt. ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn noch näher an mir. ich wollte das es nie enden würde. meine Hose folgte meinen Shirt, so wie meine Unterwäsche auch bald. langsam glitt seht in mich, jetzt waren wir vereint, ich wollte das es für immer so bleibt.

ich lag auf seiner Brust uns beobachtete das treiben auf den Wasser. die Vögel die über das Wasser flogen, schnappten sich jedes mal Insekten und brachten Sie fort. die fische sprangen aus dem Wasser und schnappten ebenfalls nach Insekten. einige Rehe kamen vorbei zum trinken. man hörte die Mäuse im Unterholz hin und her Rennen. scheint so als hätten Sie viel zu tun gehabt. ich genoss es hier. hier zu liegen und bei Seth zu sein und irgendwann werden wir heiraten, Kinder bekommen und ein eigenes Haus haben. vielleicht ein Haus am See?

" schatz, wo wollen wir später eigentlich mal wohnen?", ich richtete mich auf und schaute ihn an. " hier gefällt es mir gerade sehr gut.", grinste er mich an. ich grinste zurück und gab ihn einen Kuss. ich legte mich wiede auf seine Brust und schlief ein.

zwei Welten in einem LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt