Der Traum/ Rewi

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Ich flog herum. War mal hier und mal dort. Mein Zuhause war die ganze Welt und ich konnte die Freiheit förmlich spüren. Dann sah ich ihn, einen Jungen Mann. Er schien verletht zu sein. Klar, war es meine Pflicht ihm zu helfen, und ich hatte schon mein ganzes Leben gesagt bekommen das ich direkt handeln soll. Doch jetzt schaute ich ihn einfach nur von oben herab an. Sein Gesicht war Blutüberströmt, doch seine Haare glänzten so wunderschön im sonnenlicht. Ich flog auf ihn zu, legte meine Hand auf seine Wunde und sofort hörte er auf zu Bluten. Er schaute mir in die Augen und Küsste mich. Ich war immer ein Aussenseiter, alle hatten immer gesagt, "Was hast du davon das du andere heilen kannst?" Doch jetzt fühlte ich mich Zuhause. Das erste mal in meinem Leben war ich froh ich zu sein und ihn küssen zu dürfen....

-traum ende-

Wie ich es liebte von ihm zu träumen, auch wenn ich immer wusste das er unerreichbar bleiben wird, und das für immer, war es schön von ihm zu träumen. Von ihm...von Rewi!

Ich dachte immer er wäre unerreichbar, doch jetzt wenn ich mir meine alten Notizen so anschau wird mir eines klar. Träume werden war, denn du musst nur daran glauben. Tschüss, ich muss jetzt los, mein Mann Sabastian wartet auf mich, denn schließlich will ich an unserer Hochzeit nicht zu spät kommen.

// Ein etwas kürzerer Os, umd kp ob euch soetwas gefällt, aber die story ist ja auch dafür da um meinen gedanken Freien Lauf zu lassen.//

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