Zeit für die Tat

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Alan's Sicht:
Als ich aus den Behandlungen draußen War durfte ich sogar gehen. Ein Glück, ich wollte nämlich auf keinen Fall um Krankenhaus bleiben. Nicht zu dieser Zeit. Ich zückte, als ich draußen War sofort mein Handy und rief Ellie an. "Hallo?", fragte eine mit bekannte weibliche Stimme. "Ellie? Geht es dir gut? Bist du in Sicherheit? Wo bist du?", schossen mir die ganzen Fragen raus. Ellie antwortete völlig überfordert und gab mir ihren Aufenthalt durch wo ich versuchte so schnell wie möglich hinzu gelangen. Dort angekommen lief mir Ellie in die Arme, das War einer meiner schönsten Momente in meinem Leben. Ich sah dann auch den Rest. "Euch geht es auch gut. Aber wo ist Lex?" Tim's Blick sagte alles, mein lächeln wurde zu einem traurigen Blick. Ich schaute in die Runde. Alle teilweise mitgenommen eine Fensterscheibe ist komplett kaputt, Lea's Füße waren verbunden. Tim hatte Schrammen im Gesicht, das Mädchen dessen Namen ich nicht kannte saß da als hätte sie einen Geist gesehen und Ian der sehr erschöpft wirkte. Ich setzte mich zu Ian und Lea. "Gibt es schon einen Plan?", fragte ich. Ian nickte und weihte mich in den Vorhaben ein. "Wir brauchen nur noch mehrere Leute enir Bauerfahrung die mithelfen können.", fügte die Frau in Ian's Armen hinzu. Schon fing ich an zu grübeln. "Alan, einige unserer Freunde kennen Bauarbeiter und diese Bauarbeiter arbeiten mit mehreren zusammen." "Ellie du bist ein Gemie.", ich holte mein Handy raus und kontaktierte diese Freunde von uns.

Lea's Sicht:
"Dieser dumme T-Rex wegen, dem Vieh kann ich erstmal nicht normal laufen.", regte ich mich auf. Ian senkte seinen Blick zu mir. "Aber immerhin lebst du noch.", versuchte er mir das positive nahezubringen. Ich sah, dass Alan telefonierte. Warum telefonierte er? Ich spürte eine Hand, die sich durch meine bewegte. Ich lehnte mich zurück da ich diese Hand kannte. Ich nahm ein Knacken wahr. "Was war das?", fragte ich und schaute zum Ursprung des Geräusches. Zittrig stand ich auf und hatte das Gefühl ich wurde gleich wieder hin fallen, was ich auch tat. Kelly schien das Geräusch auch gehört zu haben und ging dort mit kleinen Schritten hin.

Kelly's Sicht:
Ich hatte ein knacken gehört und ging dort mit Angst gefüllt hin. Was ich dann sah war teilweise beunruhigend aber auch süß. Es war ein Baby Dinosaurier, ich nahm es auf meine Hände und ging damit zu meinem Vater. "Was hast du da?", fragte er und schaute auf meine Hände. Er erschrak. "Bring es raus!" "Aber Dad! Es ist gerade erst geschlüpft!" "Und wenn es größer wird tötet es uns!", entgegnete er und schien aufstehen zu wollen, aber Lea hinderte ihn daran. "Ian, wenn du es draußen aussetzt, wird es sterben. Dann gibt es zwar einen Fleischfresser weniger, aber dann gäbe es insgesamt ein Leben mehr was sein Leben nicht ausleben konnte. Jeder hast den Tod von Babys, solche Tode sind einfach grausam.", erzählte Lea. Mein Vater schien kurz zu erstarren, warum wusste ich nicht. "Na schön, lass es hier.", sagte er dann. Ich begann zu lächeln und schaute das kleine Wesen an. Es schien zu frieren, meine Hände konnten es auch nicht wärmen, sie waren selbst kalt wie Eis. "Kelly, gib ihn oder sie mir, ich halte ihn oder sie warm.", bot Lea an. Ich stimmte ein und legte den kleinen Saurier in ihre Hände.

Lea's Sicht:
Als ich das kleine Wesen so in meinen Händen liegen sah, wurde mit klar das nicht alles schlechte Seiten hatte. Ich sah an den Seiten leichte Wellen aus Schuppen. "Was meint ihr? Passt Wave besser oder Océane?", fragte ich in die Runde. "Ich bin für Wave.", entschied sich Kelly. Ich lächelte und schaute in meine Hände. Wave schien langsam müde zu werden. Ich nahm meine etwas zerrissene Jacke und legte Wave drauf ich deckte ihn mit einem Ärmel zu. Mit dem Rest der Jacke faltete ich eine warme und weiche Unterlage. Alan packte sein Handy ein und winkte Ian zu sich, Ian legte mich vorsichtig zur Seite, damit er aufstehen konnte. Nach kurzer Zeit schaute Ian zu mir. "Lea, du bleibst mit Kelly und Tim hier okay?", forderte Ian auf. "Aber warum? Was habt ihr vor?", fragte ich ihn. "Wir fangen schon mal an das Fundament anzulegen. Und da du verletzt passt du auf die kleinen auf. Kann ich auf dich zählen?", fragte er nach. Mit etwas Verzögerung nickte ich mit dem Kopf. "Gut, wir kommen auch wieder zurück.", fügte er hinzu. Er nahm Kelly und mich in den Arm. "Bis nachher.", sagte ich leise. Ellie, Alan und Ian standen nun in der Tür und gingen kurzer Hand raus zum freigelegten Platz.

Alan's Sicht:
Als wir dort ankamen, mussten wir fünf Minuten auf die Bauarbeiter warten die ihre Maschinen mitbrachten. Während die anderen alles eben bauten und Pläne entwickelten, sorgte ich dafür das keine Saurier in unsere Nähe kommen konnten. Zu meinem Glück kamen nicht viele in unsere Nähe. Ich hörte was runterfallen. Ich schaute in Richtung Baustelle. Was war bloß passiert? Ich wollte unbedingt dorthin gehen aber konnte meinen Posten nicht verlassen. Als es dunkel wurde riefen die anderen mich zu sich und alle verabschiedeten sich. "Bis morgen!", kam es von allen Seiten. In dem Getümmel fand ich dann auch Ellie und Ian ich kam zu ihnen. "Wollen wir dann?", fragte ich. Beide nickten. Wir gingen zurück zum Labor. Dort angekommen, dachten wir erst sie würden angegriffen worden, bis Kelly in die Arme ihres Vaters rannte. Tim war schon am schlafen. Ich ließ mich in der Nähe der Tür nieder. Ellie setzte sich nach kurzer Zeit zu mir.

Ian's Sicht:
Ein Stein fiel mir vom Herzen, als Kelly mir entgegen lief. Ich setzte mich in bei Lea hin. "Du bist zurück. Was hast du am Kopf gemacht?", fragte sie und zeigte auf meine Stirn. "Nun ja, ich habe vergessen wie wichtig ein Helm ist und bin gegen den Betonmischer gelaufen.", erklärte ich. Ich legte einen Arm um sie und legte meinen anderen um Kelly.

Lea's Sicht:
Ab dann wo Ian seinen Arm um mich legte und mich an sich drückte, war mir endlich mal wieder warm. Ich lehnt mich an ihn und schlief ein.

So dass war Kapitel 12! Ich hoffe es hat euch gefallen. Eine erschreckende Nachricht:
Heute hab ich wieder Schule und ehrlich gesagt keine Lust drauf.

The Lost World 2 (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt