Kapitel 41

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Mama pov: Als wir zuhause ankamen nahm ich  die betäubte Lisa-Marie hoch und trug sie ins Haus und brachte sie in den Keller. Dort legte ich sie auf eine Matratze und ging wieder hoch. "Bald sind wir hier weg.", sagte mein Mann zu mir und küsst mich kurz. " Gott sei Dank." ,gab ich nur von mir und begann Sachen zupacken. Nach einer Stunden waren wir fertig und er trug die Taschen zum Auto. Ich ging in den Keller und sah das Lisa noch immer betäubt ist und nahm sie hoch und trug sie zum Auto setzte sie rein und schnallte sie an. Gleich danach setzte ich mich neben meinen Mann und grinste ihn an. "Sie wird sich schon noch im Haushalt nützlich machen.", grinst er mich an. "Ja das wird sie ob sie will oder nicht." Er startet den Motor und fuhr los.

Lisa Pov: Ich spürt wie mein Kopf brummt und ich hörte einen Motor. Mit viel Kraft schaffte ich es meine Augen zu öffnen aber nur einen kleinen spalt und mehr auch nicht. Meinen Kopf drehte  ich leicht nach rechts und sah Taschen die vorher noch nicht da waren. "Wo fahren wir hin.", dachte ich panisch. "Ach du bist Wach." ,hörte ich die Stimme von meiner Mama. Ich gab nur ein brummen von mir und hörte das der Radio an ist und lauschte dem Lied. Es lief das Lieblingslied von mir und meinen drei Daddys...das Lied was wir immer singen.

Manchmal fühl ich mich hier falsch,wie ein Segelschiff im All.Aber bist du mit mir an Bord,bin ich gerne durchgeknallt.

Selbst der Stau auf der A2,ist mit dir blitzschnell vorbei.

Und die Plörre von der Tanke,schmeckt wie Kaffee auf Hawaii.

Auch wenn ich schweig, du weißt bescheid.

Ich brauch gar nichts sagen, ein Blick reicht.

Und wird uns der Alltag hier zu grau pack ich dich ein, wir sind dann mal raus!

Hallo Lieblingsmensch!

Ein Riesenkompliment, dafür dass du mich so gut kennst.

Bei dir kann ich ich sein,verträumt und verrückt sein na na na na na na - Danke Lieblingsmensch!

Schön, dass wir uns kennen.

Absolut niemand darf's erfahren,aber dir vertrau ich's an,weil du's sicher aufbewahrst:Meine Area 51.

Ich musste die Tränen unterdrücken aber konnte ich nicht und darum weinte ich jetzt stumm vor mich hin. Ich dachte dran wie Taddl mich auf seinen Schultern trug und ich mich an seinen Haaren festhielt und Ardy und Marley gingen hinter uns und wir sangen Lieblingsmensch. Das Auto blieb stehen und sah aus dem Fenster. Ich machte große Augen. "Wo wollen die den hin?", dachte ich panisch als ich den Flughafen sah...

Lg.Swagi





Adoptiert von Dat Adam.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt