Oh Yeah Oh Yeah Oh Yeah Oh Yeah Oh Yeah ich habe Bock weiter zu schreiben Oh Yeah Oh Yeah Oh Yeah....ich habe Bock Oh Yeah Oh Yeah Ohhhh Yeahhhhhh. *Freuden Tanz veranstalten*
So Hey Leute ich bin wieder Zurück und hoch motiviert zu schreiben wie schon lange nicht mehr. Ich bin Glücklich und hoffe ihr auch.
So lehnt euch zurück und genießt das Kapitel.
Mit keinem Schritten tapse ich auf dem Bürgersteig neben der Straße. Ich werde seit dem ich unterwegs bin, von einigen Leuten gefragt was ich hier so alleine mache. Da aber Taddl,Ardy und Mary zu mir sagten, ich darf nicht mit Fremden Leuten reden,gab ich nie eine Antwort von mir und lief davon. Ich weiß nicht wo ich bin, wie lang ich schon unterwegs bin und wo ich hin soll. Wen Jemand meine Beine fragen würde, wie lang ich schon unterwegs bin würden diese Antworten:"Den ganzen Tag! Wir können nicht mehr!"
Leise beginne ich zu kichern bei dem Gedanken das jemand mit meinen Beinen redet. Aber wen ich die Uhrzeit lesen könnte und eine Uhr hier hätte ,wüste ich dass ich nur 3 Stunden unterwegs bin. Mein Blick richtet sich in den Himmel, der sich rot-rosa färbt von der Abendsonne, die ihre letzten Strahlen an den Himmel wirft. Der gefärbte Himmel wird immer Dunkler und Dunkler bis es stockdunkel ist und das Nacht Leben beginnt. Helle Sterne blinken am Himmel und lassen diesen nicht so traurig und kalt wirken. Mich umschlingt eine Schreckliche Kälte die mich stark zum Zittern bringt. Ich laufe mit schnellen Schritten durch die Straßen, und zu letzten in eine Abgelegen herunter gekommene Gegend in der ich stehen bleiben.
Ein Quietschen von einer Ratte lässt mich zusammen zucken. Langsam schwenkt mein Blick durch die Gegend um einen Unterschlupf zu finden. Auf dem Boden befindet sich sehr viel Müll, Dreck,Gegenstände von denen ich den Namen nicht kenne und kleine Pfütze,wo ich nicht weiß was die Flüssigkeit ist. "Wasser oder Pipi?",dachte ich mir. Meinen Rücken lehne ich an eine Wand und atme die frische Nachtluft ein die meine Lunge füllt und wieder verließ. Mein Fuß steht auf etwas kitschigen. Mein Blick richtet sich nach unten als ich meinen Fuß hebe. Es war ein durchsichtiger länglicher Luftballon mit einer weißen Füllung. Leicht verziehe ich mein Gesicht und atme durch. Ich muss meine Beine zwingen weiter zu gehen um einen Unterschlupf zu finden den ich will nicht länger in dieser Gegend bleiben. Ich habe Angst und beginne deshalb nicht nur vor Kälte zu zittern. Ein lauter Knall lässt mich zsm zucken. Vor lauter Schreck drehe ich mich schnell in die Richtung wo das Geräusch von meinen Ohren empfangen wurde. Dort steht ein verschmutzter Mann mit einem kurzen Bart und zerrissen Kleidung, der mit einem Stock auf ein Blech schlug was den Knall verursachte.
"WAS MACHST DU HIER! DU KLEINE GÖRE DAS IST MEINE GASSE....KEINER KOMMT HIER HEIL RAUS!", schreit dieser wütend hebt den Stock und geht mit stampfenden Schritten auf mich zu. Er ist bereit auf mich einzuschlagen.....Taddls Sicht:
Ich spüre wie die Kraft in meinen Körper zurück kehrt. Diese bringt mich dazu langsam meine Augen zu öffnen, aber sofort wieder zum schließen als mich das helle Licht blendet. Nach dem Dritten Versuch schaf ich es sie offen zu lassen und meinen Blick im Zimmer herum schweifen zu lassen. "Wo bin ich?",ist mein erster Gedanke. In meinen Blickfeld taucht auf einem Ardy und Mary in ihrem Betten schlafend auf. "Ich bin in einem Krankenhaus.",ist mein Nächster Gedanke. So langsam kommt meine Erinnerung hoch was passiert war, weshalb wir hier sind. Der leibliche Vater meines kleinen wunderschönen Engels der auf uns einschlug bis wir Bewusstlos wurden.
Sofort sitze ich Stock steif im Bett und schreie so laut wie es geht :"LISA!"
Wo ist sie?! Wo ist mein Engel?! Bitte lass sie nicht bei ihrem Erzeuger sein ich bitte dich Gott! Nimm sie uns nicht weg lass sie bei uns! Bitte Gott auch wen ich nicht oft in die Kirche gehen und nicht oft Bette,lass ihr nichts geschehen sein! Lauthals fange ich zu weinen und zu schreien an, den das Gefühl ist schrecklich das ihr was passiert sein könnte. Das sie vielleicht sogar tot sein kann. Sofort wurde die Tür aufgerissen und Ärzte und Krankenschwestern Kommem ins Zimmer geeilt und schauen mich erschrocken an.
"WO IST SIE?! WO?!",schrei ich sie so laut an wie es nur geht.
"Wen meinen sie?",fragt ein Arzt ruhig.
Wie kann dieses *langes Piepsen einfügen* so ruhig bleiben.
Ich weine und schrei weiter:"LISA!" "Ah sie meinen das kleine Mädchen...",fängt er an wird aber von mir unterbrochen.
"JA!" Er schaut auf den Boden und wirkt unsicher auf das was er Antworten soll. Mein Herz zieht sich zusammen und ich fange besser an zu weinen. "WAS IST MIT IHR?!",entkommt es erneut meiner Lunge.
"Nun ja sie war hier, aber sie ist Verschwunden Sir. Schon seit Drei Stunden keiner weiß wo sie ist.",gibt er ehrlich zu. Am Anfang bin ich erleichtert das sie lebt, werde aber sofort von Wut überhäuft da sie weg war ganz alleine da draußen in der Gefährlichen Stadt.
"WIE KEINER WEIß WO SIE IST! ICH SCHWÖRE EUCH PASSIERT IHR ETWAS DANN SCHNEIDE ICH DIR DEINE NICHT VORHANDEN EIER .....",ich werfe ihm alle Möglichen Schimpfwörter und Drohung an den Kopf das ich nicht mal mit bekomme das eine Krankenschwester auf mich zu kommt. Dies merke ich erst als ein picken im Oberarm mich zsm zucken lässt. Sie spritzt mir ein Beruhigungsmittel was mich sofort lahm legt. Meine Augen wurden immer schwerer und mein letzter Gedanken ist bevor ich einschlafe,:"Wen meiner Prinzessin was passiert, seit ihr alle Tot."Soooo Leute das war das Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Lasst doch bitte ein Stern und ein Kommentar dar wen es das hat.
Es würde mich freuen wen ihr meine Geschichte weiter empfehlen würdet.
Bis dann meine Einhörner! Noch einen schönen Tag!
*Auf einem Donat davon Reiten*LG.Swagie

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Adoptiert von Dat Adam.
FanfictionHey ich bin Lisa-Marie und werde von drei Männer adoptiert und ab da ändert sich mein ganzes Leben. Es gibt tief Punkte in meinem leben aber auch wunderbare Erlebnisse. "Ach aus Steinen, die einem auf dem Weg gelegt werden, kann man schönes bauen." ...