Kapitel 62

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Sie haben also eine Entscheidung getroffen.

"Sie lautet: Lisa kann bei ihnen bleiben so lange sie will." Meldet sich die Frau mit diesen Worten an Taddl,Ardy und Mary.
Die drei Angesprochenen beginnen zu strahlen und beginnen sogar leicht in die Höhe zu hüpfen,was mich zum lachen bringt.
"ABER...",meldet sich Herr Lenz. "Wenn nochmal etwas tragisches passieren sollte in denen der Verdacht besteht das es wegen ihnen passiert ist, wird Lisa sofort vom Jugendamt abgeholte."
Die Drei ,besser gesagt Vier ,weil Luna auch noch da ist,lassen die Worte in ihr Gedächtnis sacken. Sie fassen sich schnell wieder und nicken. "Ich begleite sie noch zur Tür.",lächelt Luna und die zwei Angesprochenen folgen ihr und verschwinden sogleich durch die Tür.
Taddl,Ardy und Mary springen freudig umher. Ich gehe stumm in mein Zimmer und setzte mich mit gesenkten Kopf auf mein Bett.

Erzähler Sicht:

Das kleine Mädchen ,das sich so eben auf ihr Bett gesetzt hat ,spielt mit ihren Fingern und lässt ihre Füße baumeln.
In der Zwischenzeit kommt Luna zu den drei Kaoten ,die noch immer  freudig umher hüpfen und garnicht mit bekommen haben das ihre Adoptivkind nicht mehr im selben Raum wie sie sind. "Hört auf sonst fällt den Leuten unter uns die Decke noch auf den Kopf.", herrscht die Erwachsene Frau sie an.
Wie auf Kommando halten sie still und grinsen vor sich hin. Da die knarenden Geräusche des Laminatboden​ aufgehört haben hören sie jetzt das leise Schluchzen des Mädchen das in ihrem Zimmer sitzt.
Langsam gehen die vier Menschen in das Zimmer aus dem die Geräusche kommen. Eilig knieen sie sich vor sie auf den Boden und ziehen sie auf einen Schoß der Vieren.
"Was ist den los Lisa? Willst du nicht bei uns bleiben?",fragt Luna mit einen traurigen Unterton.
Leise gab das Mädchen gewisse Worte von sich:"Doch ab..er iiich will nicht länger hier bleiben in diesem Haus."
Die Erwachsenen schauen sich an und dann wieder wissend zu dem Mädchen. "Na dann zeihen wir um.",grinst einer.
"Wirklich!",gibt das kleine Mädchen von sich. "Ja wir wollen das du glücklich bist Kleine.", meint Ardy.
"Aber woher bekommen wir das Geld?" "Keiner Sorge wir haben Genug da wir ein Sparkonto haben auf dem wir schon Länger Geld für ein Eigenes Haus einzahlen.", grinst Mary.
"So aber jetzt gehen wir Eis essen."
"Jaaaa",ruft das kleine Mädchen.
Alle Fünf Personen machen sich fertig und sind jetzt auf den Weg zu einem Cafe das selbst Eis herstellt. Als sie das Genannte Cafe betreten läuft Lisa gleich zu der Theke in dem man das Eis sehen kann. Die anderen folgen und betrachten genau wie sie das Eis.
Jeder bestellt sich zwei selbst gewählten Eiskugeln und setzten sich außerhalb vom Cafe an einen Brunnen. Natürlich erst nachdem bezahlt wurde. Jeder ist still sein eigenes Eis. Naja eine Ausnahme gibt es, denn Ardy stipitz jedes mal​ wenn einer weg blickt etwas von dem köstlichen Eis des Anderen.
Lisa Blick neugierig zu den Tauben, die gurend vor ihr umher marschieren. Sie nahm einen Löffel Eis  ,welches sie nicht mehr aufessen kann, und schmeißt es auf die Taube. Die Taube schaut verwundet um sich was alle zum Lachen bringt.
Alle sind glücklich und zufrieden mit dem Leben und es könnte nicht besser laufen.

LG.Swagie

Adoptiert von Dat Adam.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt