»05«

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Am nächsten Tag schlief ich lange.
So bis 13 Uhr nochwas.
Das erste was ich machte war auf mein Handy schauen.

×Whats app×

»Unbekannt: Hey.

»Ich: Ähh ... Hi ... Kennen wir uns?

»Unbekannt: Klar. Ich bins jonathan.

»Ich: Oh ähh ... Woher hast du meine Nummer?

»Jona.: Ja ... Also ... Gestern als du auf Toilette warst habe ich mir dein Handy geklaut. Du hattest keine Sperre also hab ich mir deine Nummer schnell eingespeichert.

»Ich: Willst du mich vararschen? Du warst einfach so an meinem Handy?!

»Jona.: Ja äh sorry ...

»Ich: Äh sorry? Mehr fällt dir dazu nicht ein?
Alles klar. Gut zu wissen.

»Jona.: Ja ... Ich wollte halt deine Nummer und war zu feige zu fragen.

×Whats app ende×

Ich stand dann auf, schmiss mein Handy weg und ging nach oben.
Dort machte ich mir ersteinmal ein Müsli als "Frühstück". Das verspeiste ich dann gemütlich auf der Couch.
Dann ging aufeinmal die Haustür auf.

,,Ich bin wieder zuhause."

,,Ich bin schon die ganze Zeit zuhause."

Dann trat Samson in das Wohnzimmer.

,,Na Schwesterchen. Ist mama schon wieder zuhause?"

,,Ja sie ist grade duschen. Und wie wars bei Lena?"

,,Gut. Also okay was auch sonst NH haha. Sorry nochmal das ich dich alleine lassen musste."

,,Ach macht nichts. Bin schon klar gekommen."

Dann ging er ins esszimmer.
Wahrscheinlich weil er dort aus dem Süßigkeiten Schrank was klauen wollte.
Tatsächlich.
Er kam mit einer Tüte chips wieder.

,,Warum ist den im Esszimmer der Tisch so schön gedeckt?"

,,Ach ja mamas chef war mit seiner Familie hier kein Ahnung warum genau."

,,Oh ... Ok. Und wie gehts der Familie rettler?"

,,Ja. Ganz gut"

Sofort gab ich einen genervten ton von mir.

,,wasn jetzt los?"

,,Jonathan!"

Nun sah er mich mit einem fragenden Blick an.
Ich erzählte ihm schließlich die Geschichte vom Supermarkt.

,,Aaaaallles klaar."

,,Haha ja."

Dann stand er auf und ging hoch in sein Zimmer.
Ich stand ebenfalls auf und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mir ein paar sportsachen an.
Dann ging ich hoch, zog mir meine Sportschuhe an und ging raus. Dort atmete ich einmal tief durch und joggte los zum Park.

»Dann Kamst Du«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt