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Jonathan

Geh einfach hat sie gesagt.
Wie traurig sie war.
Warum hat sie das getan?!
Weiß sie das mich das zerrissen hat?
Weiß sie das?
Ich wollte sie nicht so leiden sehen.
Eine Woche lang jetzt schon ohne sie und ich bin am Boden zerstört weil sie mich nicht mehr sehen will.

Gedanken versunken saß ich auf meinem Bett als sich auf einmal die Tür öffnet und Margarete eintrat.

,,Jonathan es ist Besuch für dich da. Soll ich ihn rein lassen oder wegschicken"

,,Wer ist denn da?!"

,,Jan heißt er."

,,Sagen sie ihm er soll gehen."

,,Ok."

Jan? Was wollte der denn?!
Woher wusste der überhaupt wo ich wohne?! Heilige scheiße!

Margarete trat wieder ins Zimmer.

,,Er sagt es wäre ganz dringend. Er lässt nicht locker."

,,Oh Gott. Dann lass ihn rein."

,,Okay."

Margarete ging raus und kurz darauf trat jan ein.
Ich hatte ihn mir anders vorgestellt aber okay.

,,Jan. Also...erstmal, was willst du?
Zweitens, woher weißt du wer ich bin und wo ich wohne?"

,,Jonathan ich weiß das von dem Bruder von Marie. Er hat es mir erzählt. Es tut mir leid das ich das mit euch zerstört habe ich...wollte das nicht.
Bitte geh zu ihr. Sie braucht dich jetzt.
Lass sie bloß nicht gehen.
Sie ist ein besonderes Mädchen."

,,Ich ah also ..."

Sofort sprang ich auf.

,,Danke Bruder."

Und dann rannte ich auch schon los.
Ich rannte runter und dann rannte ich auf socken zu Marie.

Zuhause war sie nicht also beschloss ich vor ihrer Tür zu Warten.

»Dann Kamst Du«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt