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Es war bereits spät geworden also entschied ich mich dazu nachhause zu gehen.
Jonathan begleitete mich noch bis zur Haustür.
Dort drückte er mir einen Kuss auf die Lippen und ging.
Ich schloss die Tür auf und trat in den Flur.
Dort zog ich meine Schuhe ersteinmal aus.
Dann ging ich ins Wohnzimmer.
Dort sah ich in zwei mir nur zu bekannte Augen.

,,Marie!"

,,J..Jan...w..was machst du hier?!"
Ich merkte das ich leicht schwach wurde also ließ ich mich auf einen Stuhl nieder.

,,Ich dachte du ... Kommst nie wieder."

,,E..es tut mir leid Marie. Es tut mir so leid. Ich ... Wollte niemals gehen. Ich hatte keine andere Wahl."

,,Du hast mir nicht einmal bescheid gesagt. Du warst einfach weg. Ich dachte dir wäre sonst was passiert. Du hast mich zerissen. Und jetzt tauchst du hier einfach auf und sagst es tut dir leid?! Was soll das?!"

,,I..Ich hatte keine andere Wahl. Ich war zu schwach um es dir zu erklären. Es tut mir so leid! Marie bitte verzeih mir doch."

Mir stiegen die Tränen in die Augen. Ich nahm all meine kraft zusammen und rannte noch runter in mein Zimmer.
Sofort schmiss ich mich in mein Bett und heulte drauf los.
Es klopfte an der Tür.

,,Marie bitte mach auf. Ich will es dir erklären. Bitte!"

Ich regte mich kein Stück und ließ ihn einfach vor der Tür stehen.

»Dann Kamst Du«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt