1. Naruto ganz allein

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Vorwort

Liebe Leser/innen,

vor ab will ich die rechtliche Fragen klären.

Naruto gehört Sensei Kishimoto. Ich verdiene kein Geld mit den Naruto - Charakteren.

Das ist meine erste Naruto Fanfiction seit also gnädig.

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1. Naruto ganz allein

Seit dem Krieg sind nun schon fast 2 ½ Monate vergangen und Weihnachten steht vor der Tür. Alle seine Freunde waren irgend wo eingeladen oder Feierten im Kreise der Familie. Nur er nicht.

Naruto war wie jedes Jahr alleine, keiner hatte ihn eingeladen irgend wo mit hin zukommen und sich jemanden auf drängen, dass wollte Naruto natürlich auch wieder nicht. So langsam musste er sich doch daran gewöhnt haben, dass er an solchen tagen, keiner bei ihm sein wollte und ihn auch nicht bei sich haben möchte.

Er würde wie jedes Jahr die Freietage alleine in seinem kleinem Einzimmer Appartement sitzen und warten. Warten darauf das alles ein ende hat.

Naruto hatte das Gefühl die zeit würde still stehen den er starte nun schon 10 Minuten auf die Uhr und es fühlte sich so an als wären es Stunden gewesen doch die Uhr sagte es waren 10 Minuten vergangen.

Naruto senkte den Blick und zog seine Beine ganz nah an sich her ran und machte sich so klein wie er es Führer immer getan hatten wenn ihn die Dorfbewohner mal wieder verprügelt hatten.

Es hatte sich zwar einiges nach dem Krieg geändert, die Bewohner waren nicht mehr so merkwürdig wie damals. Sie waren Richtig Freundlich zu ihm geworden, da sie es ja ihm zu verdanken haben das wieder Frieden herrschte und er hatte alle gezeigt das er sie beschützen egal vor was.

Der Gedanke an den Krieg Schmerze ihm, er hatte so viele freunde verloren das ihm diese Erinnerung an seine Kameraden Sehr mit nahm.

Seit Anfang Dezember zog sich Naruto immer weiter zurück. Er traf sich immer weniger mit freunden, hatte kaum noch Lust zu trainieren und er Ass auch weniger da er kein Appetit hatte.

Der Gedanke an die Vergangenheit lies ihn so Handel seiend wegen musste so viele begabte Shinobi's Sterben. War er es denn überhaupt wert gewesen. Dieser Gedanke schleicht sich immer wieder in seine Gedanken und er konnte nichts dagegen machen. Tränen der Trauer flossen über seine Wange.

In letzter zeit fühlte sich Naruto immer Schuldig für die vielen Toten.

Nach dem vielen weinen und trauern über alles schlieft Naruto in seiner Zusammen gekrümmten Sitz Position ein. Immer noch seine Arme um seine Beine geschlungen hatte er seine Stirn auf seine Knie abgelegt und so war er dann auch letztendlich eingeschlafen.

Nach 2 Stunden wachte Naruto in der Selben Position in der er eingeschlafen ist wieder auf. Jetzt fühlte er sich nur noch müder und hatte noch weniger Lust etwas zu machen. Doch er muss.

Naruto zwang sich aufzustehen, ihm tat alles weh. Er streckte sich und beschloss bevor er etwas einkaufen würde noch kurz zu duschen.

Als er aus dem bade zimmer kam Schaute er auf die Uhr die im 12uhr zeigte. Jetzt musste er sich aber beeilen um sich Lebensmittel für die Feiertage zu besorgen.

Im Laden Nahm er sich 15 fertig Rahmen da dies sein Lieblingsgericht war.

Mit der menge würde er auf jedenfalls die Weihnachtstage hin kommen. Alle Bewohner von Konoha hatten heute an Heiligabend andere Sachen zu erledigen, so bemerkte keiner von ihnen das der Held des Dorfes mit gesenktem Kopf durch die Straßen von Konoha schlich.

Naruto beeilte sich nicht auf dem Rückweg den zuhause wurde ja niemand auf ihn warten. Kurz blieb Naruto sehen und seufzte auf bevor er wieder ein Fuß von den anderen setzte und seine weg fort setzte.

Ob wohl er so langsam gegangen war kam es ihm vor, dass er zu seiner Wohnung gelaufen wäre. Aber er stand jetzt vor seinem Neuem zuhause das er seit guten 2 ½ Monate bewohnte da seine alte Wohnung durch Pain's angriff mit zerstört worden war.

In seiner Wohnung räumte Naruto alle seine Rahmen Suppen in die Vorrat Kammer in der Küche ein. Nach dem Naruto alles weg geräumt hatte und sich aufs Bett setzte wollte, hörte er seinen Magen laut knurren.

Also ging zur Küchenzeile und setzte Wasser auf, um sich seine Geliebten Rahmen zu machen.

Das war das erste was er heute zu sich nehmen würde. In der letzter zeit hatte er immer weniger Hunger. Noch nicht mal auf seine heiß geliebten Rahmen hatte Naruto noch so richtig Hunger.

Keiner seiner freund merkte das Naruto in letzter zeit viel an Gewicht verloren hatte. Als er so an seine Freunde dachte Fiel im auch wieder ein das Hinata im ihre liebe gestanden hatte und das nicht nur einmal. Auf eine Antwort von ihm wartete sie immer noch, aber Naruto war sich seiner Gefühle einfach nicht sicher. Zu viel ist passiert. Dinge die er nicht ganz begreifen konnte, er gab sich immer wieder die Schuld an dem Tod seiner Freunde und Kameraden.

Es Nagte an ihm, doch keinem Würde dies Interessieren den bis her hatte ja auch keiner nach gefragt wie es ihm geht.

Als er ein Klopfen an der Tür vernahm. Er ging zu Tür um sie zu öffnen.




Naruto.... stehe zu deinen Gefühlen.(Naruto FF)(Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt