Hinata Hielt ihn fest in ihre Umarmung, sein Kopf hatte Naruto aufihre Brust gelegt und so war er mit eine Tränen vollem Gesicht vorErleichterung bei ihr eingeschlafen.
Es war für beide eine anstrengende Nacht gewesen der Albtraum vonNaruto hat von ihm alte wunden auf gerissen.
Mit Brummende Schädel wachte Naruto auf Hinatas Brust auf.
„Wie geht es dir Naruto", hörte er seine Verlobte mit sanfterstimme zu ihm sagen.
Mit eine Schmunzeln auf den Lippen sagte er dann: „Bei so einerschönen Verloben neben mir kann es mir doch nur gut gehen".
„Naruto. Das war eine ernst gemeinte frage, du hast diese Nachteine Albtraum gehabt und hast geweint. Ich möchte jetzt wirklichenwissen wie es dir geht." schimpfte Hinata mit ruhiger Stimme ihrenVerlobte aus.
„Okay. Ich fühle mich gerädert und müde und will hier mit dienoch liegen bleiben", murmelte der blonde junge der seine Kopfimmer noch auf Hinatas Brustkorb liegen hatte.
Was war Nachmittag als Hinata durch ein sanftes Klopfen an der Türwach wurde. Naruto und sie waren doch tatsächlich wiedereingeschlafen.
„Hinata ich bin es", hörte sie die leise stimme ihrer Schwester.Sanft schob sie Narutos Kopf auf ein Kissen uns stand auf.
Leise Öffnet Hinata die Tür und trat hinaus zu ihrer Schwester.
„Was ist Hanabi?", fragte Hinata leise.
„Vater schickt mich, ich soll nach euch schauen. Ob bei euch allesin Ordnung ist, er hätte Naruto dies Nacht weinen gehört und so",antwortete sie ihrer großen Schwester.
„Keine sorge Naruto hatte nur eine Albtraum. Er ist aber davon nochsehr müde und ich auch", sprach Hinata und gähnte.
„Es wird aber zeit das ihr auf seht es ist schon bald Mittag oderwollt ihr den ganzen Tag verschlafen?", frage Hanabi darauf hinnur.
„Aber warum hat uns denn keiner früher geweckt?", fragte Hinatadarauf hin nur und war um die Später Uhr zeit sichtlich überrascht.
„Ich sollte euch ja jetzt wecken. Vater hat extra Ramen machenlassen", sagte sie zu ihrer großen Schwester lächelte sie noch anund ging zurück in Richtung Küche.
Als Hanabi weg war ging Hinata zurück ins Zimmer da sie dieehrenvolle Aufgabe hatte ihren Verlobten zu wecken. „Naruto"säuselte sie ihm mit sanfter stimme in Ohr und bekam keine Reaktionvon ihm.
Erneut versuchte sie ihm wach zu bekommen. „Naruto es gibt Ramen",als er das hörte hob er seine Kopf und fragte „Wo?"
Hinata musste bei der Reaktion bei ihrem Verlobten lachen, zu komischwar seine Reaktion auf das Wort Ramen und dennoch musste sie ihmsagen, das er dafür leider aufstehen muss und sie nicht im Bettessen kann.
„Dafür müssen wir runter in Esszimmer die gibt es heute füralle", antwortete sie auf Narutos frage.
Mit brummenden Schädel und schweren gliedern, schälte Naruto sichaus dem Bett an die Bettkante.
Hinata der weil kramte für Naruto ein Paar Kleidungsstücke aus demSchrank. „Hier", sagte sie und reichte ihm frische Klamotten dieNaruto Schwerfällig anzog.
Nachdem Naruto sich angezogen hatte schlurfte er hinter Hinata her,ins Esszimmer.
„Guten morgen ihr beide", begrüßte Hiashi die zweiNeuankömmlinge.
„Nicht so laut" brummte Naruto.
„Trink das, Tzunade hat mir das für dich da gelassen", sagteHiashi darauf hin etwas leiser, als Naruto sich gesetzt hatte undHanabi ihm ein Glas mit grünen Flüssigkeit reichte.
„Danke" murmelte Naruto daraufhin und nahm das Glas in die Hand.
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Naruto.... stehe zu deinen Gefühlen.(Naruto FF)(Abgeschlossen)
FanfictionSeit dem Krieg sind nun schon fast zwei Monate vergangen und Weihnachten steht vor der Tür. Alle seine Freunde waren irgend wo eingeladen oder Feierten im Kreise der Familie. Nur er nicht. Leseprobe: Keiner seiner freund merkte das Naruto in letzte...