Kapitel 19: Der Morgen danach
Am nächsten Morgen.
Als Hinata an diesem Morgen wach wurde, spürte sie eine angenehme Wärmequelle, auf der sie lag.
Irgendwie kam es ihr komisch vor, und dennoch genoss sie die diese Wärme, weil sie, doch sonst immer Froher.
Doch jetzt war ihr wohlig war. Sie kuschelte sich noch nähre an die Wärmredequelle heran, so wirklich Lust ihre Augen zu öffnen und der Grund oder überhaupt zu Erfahren wer? Oder was dies Wärmequelle ist, die sie so schon wärmt, dem nach zugehen, hatte Hinata gerade keine wirklich Lust.
Doch als sie sich, ihre unbekannten Wärmequelle noch etwas näher heran kuschelte, hörte sie, eine sehr bekannte Stimme sagen: „Wenn du, dich weiter so an mich ran Kuscheltest, dann habe ich gleiche ein Problem!" es war die Stimme ihres Verlobten, die sie im Halbschlaf wahrnahm und aufschreckte lies. „Guten Morgen, meine Engel. Hast du gut geschlafen?", kam es darauf hin, dann von ihm. Als er merkte das Hinata nur richtig wach war.
„Ja! Sehr Gut sogar und ich freue mich auf die baldige Fortsetzung." gab Hinata lächelnd zu.
„Na super, das löst aber das von dir verursachte Problem aber nicht." schmollte nun der Blondschopf neben ihr und war wenig begeistert über seine Erektion.
„Ach Naruto! So schlimm ist dein Problem jetzt nun auch nicht." lachte Hinata und schaute zu ihrem Schmollenden Verlobten hinüber. „Jetzt komm schon, Naruto! Dein Schmollmund und den Hundeblick bringt die jetzt auch nicht. Wir müssen nämlich runter zum Frühstück." hörte Naruto seien Verlobte in einem Befehlston sagen. Das war er von Hinata nicht gewöhnt.
„Also dein Befehlstonart, gefällt mir gerade irgendwie!", hörte sie Naruto sagen und ihre Antwort drauf war ein Kissen das Naruto genau ins Gesicht traf, als sie sich an die Bettkante gesetzt hatte.
„Hey, ich meine das ernst", kam es von Naruto, dabei beobachtete er seine Verlobte dabei, wie sie sich anzog.
Nachdem sie ihren BH und Unterhose anhatte, dreht sie sich zu dem immer noch im Bett liegenden Blondschopf um und sagte „komm Naruto zieh die endlich an."
Da er nicht reagierte Schmiss sie ihm seine auf dem Boden verteilte Kleidung zu.
„Warum so eilig Hinata?", fragte er sie.
Sie stöhnte hörbar auf und rieb sich dabei ihre Schläfe.
„Es ist so. Es gibt immer um acht Uhr Frühstück und wer Zuspätkommen hat Pech." kam es genervt von ihr.
„Ist ja gut. Ich muss mich daran noch gewöhnen" kommentierte der blonde Mann im Zimmer und zog sich die Kleidung, die ihm eben von seiner Verlobte zugeschmissen wurden, war an.
Nach dem Hinata fertig angezogen war, ging sie zu ihrem Verlobten und half ihm beim Zuknöpfen des Hemdes. Sie gab ihn dann einen Kuss und dann ein: „Ich habe dich Lieb, Naruto", von sich.
Gemeinsam Verliesen sie das Zimmer und gingen runter.
Im Esszimmer.
„Guten Morgen Vater." begrüßte die älteste Tochter von Hiashi ihn und auch ihr Verlobter murmelte ein'Guten Morgen' und setzte sich darauf hin neben seine Verlobte an den gedackten Frühstückstisch.
„Danke. Das wünsche ich euch auch", gab Hiashi nun von sich, als die beiden sich gesetzt hatten.
Nach dem Frühstück.
Die beiden waren wider auf ihrem Zimmer als Naruto sie an sprach: „Könnest du mich jetzt mal Bitter über alles aufklären. Denn irgendwie habe ich das gestern Abend nicht so recht verstanden?" stellte er, seiner Verlobte die frage.
„Hinata!", sprach er sie mit deutlicher und etwas kräftigen stimme an. Dabei setzte er sich auf das Doppelbett und starte seine verlobte an.
„Weißt du was eine Zwangsehe oder eine arrangierte Ehe ist?" stellte sie ihm eine Gegenfrage. Er Uzumaki nickte bejahen den Kopf und beantwortete so ihre Frage.
„Gut!", sie machte eine kurze Pause und sprach dann weiter: „Die meisten Ehen im Hyuuga -clan sind arrangierte Ehen. Irgendwann hatte das damalige Clan Oberhaupt beschlossen, das sich die Paare, am Tag der offiziellen Bekanntgabe der Verlobung. Dass Fisch verlobte Paar, nicht nur ein Zimmer und ein Bettteilen müssen bist zu Hochzeit. Ähm... Naja .... Sollte es dann in dieser Nacht zu einer gewiesen Aktivität kommen......", er war ihr zu peinlich darüber zusprechen oder das, was sie beide in der letzten Nacht getan hatten, offen anzusprechen.
Doch Hinata sprach nicht weiter. Peinlich berührt darüber sah man einen Leichte rötlichen Schatten auf ihren Wangen und der Blick senkte sie zu Boden, sie konnte ihm gerade nicht in die Augen schauen ohne an das zu denke, was sie in der letzten Nacht, so genossen hatte.
Naruto konnte sich ein Schmunzeln bei dem Veralten von Hinata nicht verkneifen, machte sie dies, doch immer wenn ihr etwas peinlich oder unangenehm war. Sie wurde dann immer rot und konnte den Blick nicht standhalten, wenn es ganz schlimm war, wurde sie sogar bewusstlos. Letzter war aber immer nur dann der Fall gewesen wenn Naruto in ihre Nähe gewesen war, früher zu mindestens.
„Nennen wir es doch 'Liebe machen', weil ich mir gerade gut vorstellen, kann das du nach den Richtigen Wort suchst und ich es dir ansehe, das dir Wörter durch den Kopf gehen, die du nicht gerade aussprechen möchtest?", fragte er sie und seufzte, da er wusste, dass er recht hatte.
„Ja", gab Hinata leise von sich und konnte Naruto immer noch nicht an Schauen.
„Ist es so schlimm?", fragte er und seufzte, dabei stand er auf und ging zu seiner Verlobten, die er dann auch direkt in den Arm nahm.
„Gibt es sonst noch was, was ich wissen muss?" hakte er weiter nach.
Naruto vernahm ein Leisen: „Nein", von ihr gehört zu haben.
„Meine Wohnung muss ich dann wohl auf Geben?" versuchte er das Gespräch weite am Laufen zuhalten.
„Sie wäre auch auf Dauer zu klein für uns", sagte Hinata und zog ihn damit auf.
Naruto hatte seine Verlobte in den Arm genommen, dabei legte Hinata ihren Kopf auf seine Brust ab.
Sanft Stichelte er ihr über den Rücken.
„Ich kann aber nicht den ganzen Tag in dem sehr bequemen Anzug herumlaufen", scherzte Naruto und Hinata musste über seine Aussage Lachen.
Sie Schaute ihn in die Augen und sagte dann zu ihm: „Er steht dir. Ich kann gar nicht genug davon bekommen", als sie geendet hatte, zog sie ihm am Kragen zu sich hinunter und küssen ihn.
„Dann gehen wir jetzt ein Paar Sachen für dich holen, damit du dich hier auch wohlfühlst. In drei Monaten ziehen wir dann in unser eigenes Haus", sagte Hinata, als sie sich von seinen Lippen gelöst hatte.
„Das sagst du mir jetzt erst und ich mach mir sorgen", gab er spöttisch von sich und lachte.
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Naruto.... stehe zu deinen Gefühlen.(Naruto FF)(Abgeschlossen)
FanfictionSeit dem Krieg sind nun schon fast zwei Monate vergangen und Weihnachten steht vor der Tür. Alle seine Freunde waren irgend wo eingeladen oder Feierten im Kreise der Familie. Nur er nicht. Leseprobe: Keiner seiner freund merkte das Naruto in letzte...