Kapitel 21: Ein guter Rad.
„Nein Naruto. So nicht!", kam es von Hinata die gerade an dem Verstand ihres Verloben zweifelte.
Hinata versuch nun schon zum X-ten mal Naruto zu erklären wie er seine Kleidung Ordentlich zusammen legen soll und diese in ihren Kleiderschrank verstauen sollte.
Hinata hatte ihm, in der Letzten stunde, gefühlte Tausend male erklärt wie er seine Kleidung ordentlich zusammen legen soll und diese dann im Kleiderschrank versauen kann.
„Du bist ein Hoffnungsloser Fall Naruto." kam es leise über die Lippen seiner Verloben, die dabei nur den Kopf schüttelte und Naruto bei seinem Kläglichen versuch ein T -shirt ordentlich zusammen zu legen.
„Es tut mir leid Hinata, aber in den letzten sechzehnte habe ich meine Wäsche nie gefaltet. Weil es keine interessiert hatte. Ich lerne das schon", sagte Naruto und seufzte auf, als er merkte das sein er neunter Versuch, diesen T -shirt zu falten, kläglich gescheitert war.
„Dann räume deine Socken und die Unterwäsche von dir, in die oberste Schublade der Kommode", versucht Hinata in abzulenken und faltete die Restlich T -shirts von Naruto zusammen und räumte sie in den Schrank ein.
„Hast du toll gemacht", lobte sie ihn, als sie sah das Naruto die Wäsche ordentlich in die Kommode geräumt hatte. Linkt die Socken und rechts die Unterhosen. Und das ordentlich zusammen gelegt.
Nach dem Sie ihn gelobt hatte bekam Naruto natürlich zur Belohnung eine Kuss auf die Wange.
„Dann bin ich wenigsten zu etwas zu gebrauche", scherzte Naruto und zu seine Verlobt zu sich und Küsste sie richtig.
Das Klopf der Tür hörten sie nicht. Hiashi stand in der offenen Tür der baldigen Ehepaars.
Hiashi Räusperte sich, um sich so die Aufmerksamkeit der beiden zu Verschaffen.
„Ich hoffe ich störe nicht. Aber es gibt noch einiges zu klären", gab Hiashi von sich und überspielte die vorherig geschehende Ereignis.
„Nein Vater. Naruto und ich hab nur seine Sachen eingeräumt", kam es leise von dem Hyuuga Mädchen.
„Gut dann treffen wir und in dreißig Minuten in meinem Büro", gab Hiashi von sich und verließ das Schlafzimmer seiner Tochter und ihrem Verloben.
Hiashi war sich bewusst, das er zwar der Fuchsjunge war und dennoch, hatte sich dieser Junge in letzter zeit immer wieder bewiesen. Er hatte bewiesen was für ein Guter Ninja er doch war.
Sein baldiger Schwiegersohn würde Ehre für diese Haus bedeuten. Eine gewissen Glanz in die Hyuuga Familie bringen. Und wenn nicht sogar eine Hokage werden. Hiashi war es bewusst, dass Naruto seine Traum nach Eifern würde, egal wie lange es dauern würde.
Und der Bengel hatte alles was er braute um diese Ziel zu erreichen, auch wenn es noch ein Paar Jahre dauern würde. Er war eben das Ebenbild seines Vater und das konnte man nicht bestreiten.
Aber vor allem weil er den Krieg beendet hatte, der eigentlich nur begonnen hatte weil man die Jinchuuriki Schützen wollte.
Doch für alle war es von Anfang an klar gewesen, das Naruto nicht beschützt werden wollte.
Er wollte nicht das man für ihn Stirbt. Alle hatten Verluste aus diesem Krieg getragen.
Egal welches Land, ob Kumogakure oder Iwagakure, eigentlich jedes versteckte Ninja Dorf hatte Verluste zu beklagen.
Aber wäre Naruto nicht gekommen dann wären sie vielleicht jetzt alle Tot.
Und genau dieser Gedanke stimmte Hiashi traurig, er würde das alles heute nicht erleben dürfen, wen dieser Bengel nicht gewesen wäre und sie alle Beschützt hätte. Aber auch über den Verlust von Neji war er stolz, er hatte sich für Naruto geopfert aber auch für seine Hinata. Wusste doch sein Neffe über die Gefühle von Hinata zu diesem Jungen.
Ihm wurden die Gefühle seiner Tochter erst sehr Spät klar und jetzt war er froh das sie ihn als Ehemann an ihre Seite gewählt hatte.
„Was denkst du will dein Vater von uns?", fragte Naruto sie und sah ihr dabei in ihre Schone Augen.
„Ach Naruto. Es geht um die Vorbereitung der Hochzeit. Oder hast du vergessen, das wir bald Heiraten wollten?", hacke sie bei ihrem Verlobten nach.
Verlegen kratzte Naruto sich am hinter Kopf und lächelte seine Verlobt Charmant an und sage dann zu ihr: „Nein wie konnte ich das vergessen. Vor allem nach der letzten Nacht", sprach er grinsend und feixte sie damit etwas. Beide musste nun lachen, den es war einfach nur zu schön gewesen, vor allen ihre erste gemeinsame Nacht die für beide ein unvergessliches Ereignis gewesen war.
Der Gedanke an die Vergangene Nacht lies Hinata erröten.
„Das muss die aber nicht peinlich sein Schatz", sagte Naruto um ihr zu zeigen, das es ganz normal war. Er wusste das die Familie Hyuuga sehr streng mit dem Thema Sexualität um ging und dennoch musste Hinata sie an die offene und ehrliche Art von Naruto gewöhnen.
Doch so weit war sie noch nicht aber nach der Hochzeit würde sich da so einiges ändern.
Naruto kam auf die glorreiche Idee seine Verlobt zu Küssen um sie auf andere Gedanken zu bringen, aber genau das gegen teil geschah. Hintat glich jetzt eine r Tomate als Naruto sie Küsste.
„Hey mein Schatz, alles wird gut. Die braust dich nicht zu schämen", Als er das zu ihr gesagt hatte nickte sie zu und ging ein Schritt auf Abstand und atmete mehrmals tief ein und aus. Die Röte lies mit jeden Atem zu nach und Hinata konnte sich nun auf das eigentliche Thema Konzentrieren.
„Weist du Hinata, daran müssen wir wirklich arbeiten, ich mag es zwar wen du leicht rote Wangen hast, aber manchmal sieht deine Gesichtsfarbe einfach nur ungesund aus", sprach er seine Gedanken offen aus.
„Ja", haucht Hinata im gegen die Lippen und Küsste ihren Verlobten.
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Naruto.... stehe zu deinen Gefühlen.(Naruto FF)(Abgeschlossen)
FanficSeit dem Krieg sind nun schon fast zwei Monate vergangen und Weihnachten steht vor der Tür. Alle seine Freunde waren irgend wo eingeladen oder Feierten im Kreise der Familie. Nur er nicht. Leseprobe: Keiner seiner freund merkte das Naruto in letzte...