Naruto's Albtraum
Ein kleiner Blonder junge, lief in der Dunkelheit derNacht durch die Gasse von Konoha aber er lief nicht weil er schnellnach hause wollt.
Nein.
Denn seine Gesichtszüge sprachen bände, in dem Gesichtdes Kleinem Jungen, sah man die Blanke Angst und Panik.
Es war Naruto der durch die Kleine Gassen von Konohagejagt wurde. Mann hörte das Schwere atmen der Männer die hinterdem jungen her waren.
Sie Kamen immer näher. Seine Kleine Beinchen machtendas Tempo nicht mehr Länge mit.
Auch wusste Naruto das er den Männern nicht entkommenkonnte. Doch solange noch Hoffnung bestand, wollt und will er diesenutzen.
Doch das anfängliche Glück Verlies ihn sehr schnelldenn die Männer holten immer schneller auf und in einer kleine nebenGasse Stürze der junge. Es war ihm leider nicht mehr möglich nochrechtzeitig aufzustehen da die Horde an Männer die Hinter ihm herwaren, ihn schon eingeholt hatten.
Aber auch Naruto Spürte das er am ende seiner Kräftewar.
Naruto war in ihre Falle gegangen, er war eingekesseltvon dem Mob an Menschen die ihm zu vor gejagt hatten. Er spürte dieWand im Rücken.
Er wusste dass sie ihn hatten.
Eins hatte er früh gelernt bei so vielen Männernsollte man sich nicht wären.
„Da bist du ja endlich. Du Monster", hörte Narutodie sechs Männer sagen sie ihn durch ganz Konoha gejagt hatten.
„ich habe euch doch nicht getan", schluchzte derklein Blonde junge mit zaghafter und leiser stimme zu den Männer dieihn umzingelten.
„Halt die Klappe du Monster", hörte er von denMänner sagen doch wer gesprochen hatte konnte Naruto nicht ausmachenden ein Stechender Schmerz im Bauchbereich nahm über Hand.
Einer der Männer hatte mit einer Schlagring um seinerFaust in dem Magen des kleine jungen geschlagen und grinse höhnischauf als er Narutos Schmerzverzerrtes Gesicht vernahm.
Er sackte zu Boden und Krümmte sich vor schmerzen, dochden Männer war das egal, sie traten und schlugen weiter auf ihneine. Sie gaben ihm für alle die Schuld, Naruto hatte gelernt nichtmehr zuzuhören für was er heute wieder alle schuld war.
Er war nur froh das ihm das Glück hold war und erendlich in die Bewusstlosigkeit sank.
Als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte lag derkleine blonde jung im deck, es war mitten in der nach. Auch wenKurama schon einige wunden geheilt hatte, die Schmerzen würden nochwas anhalten.
So schleppte sich der kleine blonde acht jährige jungeunter schmerzen in Richtung seiner ein Zimmer Wohnung.
Albtraum Ende
Mitten in der Nacht wachte Naruto auf. Er hattegeschrien unbewusst, scher atmen und Nass geschwitzt richtete sichNaruto im Bett auf.
Durch Narutos Schrei hatte er auch leider seine Verlobtegeweckte die mit ihm das Bettteile. Er wollte nicht das sie mitbekamwie er leidet.
Was Naruto nicht wusste war das nicht der Schrei siegeweckt hatte sonder eher seine unruhige Art beim schlafen lies siebesorgt wach werden.
„Alles ist gut Naruto", sagte Hinata mit einesanften und beruhigenden Stimme und streichelte Naruto dabei sanftüber den Rücken.
Hinata wusste nicht wie Lage sie beide schon so da saßenuns Schweigen.
Doch Hinata beschloss das es zeit wurde Naruto zu fragenwas los sei.
„Möchtest du mir erzählen was los ist", fragte siein mit der gleichen sanften stimme wie zuvor.
Er schaue sie an und seine Augen füllten sich erneutmit tränen. Sie sah das seine Augen schon ganz gerötet waren undsie wusste, nein, sie Spürte das Naruto jetzt ihre Zuwendung brauch,Sanft nahm sie ihren verlobten in den Arm und Drückte ihn Näher ansicher heran.
Naruto genoss jetzt einfach ihren Nähe und Zuwendung.Diese Frau hatte eine sechsten Sinn dafür wenn er solche nähegebrauchen kann und wann nicht. Noch ein Punkt den Naruto auf seineListe setzen müsse was er alles an seiner Baldigen Frau so allesliebt und schätzt.
Ihn Ihrer Umarmung erzählter er ihr von dem Albtraumerzählte warum es ihn so aufgewühlt hatte.
Hinata lies ihn in der zeit kein einziges mal los.
Sie hätte los gelassen wen Naruto sie drum gebetenhatte, aber das tat er ja nicht das wegen hielt sie ihn weiter hin soim Arm.
Als Naruto fertig mit erzählen war, löste sie sein voneinander, Hinata Küsse Narutos und sagte dann zu ihm: „Naruto duwarst damals acht Jahre, bald wirst du achtzehn, du bist der StärksteNinja und so alleine bist du doch auch nicht mehr. Du hast mich unddas alles ist jetzt bald zehn Jahre her".
Hinata lächelte Naruto an und wischte ihm seine Tränenvon den Wange weg.
„Hinata. Was würde ich nur ohne dich machen. Hätteich deine Liebe zu mir doch nur Führer erkannt und gesehen", gabNaruto mit zittriger und belegte Stimmer zu.
„Alles ist gut so. und am ende sind wir doch hierzusammen nur das zählt Naruto", kam es von Hinata.
Worauf hin Naruto sie Küsste und sie sich zurück insBett sinken.
DU LIEST GERADE
Naruto.... stehe zu deinen Gefühlen.(Naruto FF)(Abgeschlossen)
FanficSeit dem Krieg sind nun schon fast zwei Monate vergangen und Weihnachten steht vor der Tür. Alle seine Freunde waren irgend wo eingeladen oder Feierten im Kreise der Familie. Nur er nicht. Leseprobe: Keiner seiner freund merkte das Naruto in letzte...