The Fuck-it List ⌁ Lashton Hemwin (german)

Kapitel drei (Smut)

Gewinner des "Quiz" : xXHopelessSunriserXx cause yay she won ^^

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Ashtons POV

"Oh mein Gott, Luke. Hier spielen Kinder!" rief ich vor Ekel aus und schüttelte furios meinen Kopf.

"Ich weiß. Wenn wir erwischt werden..." er verstummte allmählich kopfschüttelnd. "Macht dich das an?" er trat einen Schritt näher, presste nun seinen Körper flach gegen meinen Rücken, geisterte seine Hände über meine Seiten, bevor er meine Hüften umfasste.

"Du bist krank."

"Du liebst es," hauchte er gegen meinen Hals, was einen Schauder über meinen Rücken schickte. "Außerdem stand es auf deiner Liste, nicht auf meiner," betonte er mit einem Zwinkern, was mich bereuen ließ, dass ich diese blöde Liste überhaupt erstellt hatte.

"Vielleicht." Mein Atem stockte, als seine Hände in meine Jeans schlüpften, und meinen langsam hart werdenden Schwanz durch meine Boxer mit der Handfläche massierte.

"Du bist so unanständig. Bist schon hart und wir haben es nicht einmal bis zu den Holzspänen (A/N, das Zeug aus Holz was immer auf den Spielplätzen ist) geschafft." tsste er, als er von mir wegtrat. "Dreh dich um."

Ich runzelte die Stirn, wegen dem Verlust der Wärme, drehte mich aber herum, um ihm ins Gesicht zu schauen, wie er es verlangt hatte. Er griff nach vorne, um die Bandana die um meinen Kopf gebunden war, aufzuknoten, schob den Stoff über meine Augen und befestigte es wieder.

"Wie soll ich wegrennen, wenn jemand kommt?"

"Ash, es ist 22:46 Uhr in der Nacht, nicht zwei Uhr am Nachmittag, wenn jetzt jemand in den Park kommt, werden es nur ein paar bescheuerte Teenager sein."

"Und ich nehme mal an, dass sie einfach dann mal zuschauen werden?" zickte ich, armverschränkend. "Sag jetzt bloß was Kluges und ich gehe." fügte ich schnell hinzu.

"Ich hab dich. Entspann dich einfach."

Ich starrte böse in die ungefähre Richtung seiner Stimme, obwohl er es nicht sehen konnte und wartete darauf, dass er uns auf den Spielplatz führte. Ich spürte, wie er meine Hand nahm und mich führte, bis meine Füße eine Wand trafen. Seine Hand verließ meine, nur um seine beiden Hände eine Sekunde später auf meine Hüfte zu legen. Sein Griff verstärkte sich, als er mich hochhob und auf die andere Seite der kleinen Mauer zu setzen.

Es war still, abgesehen von dem Knirschen der Holzspäne unter unseren Schritten, welches die Stille der Nacht brach. Endlich hörte er auf zu laufen und lies wieder meine Hand los, und ließ mich orientierungslos durch die Dunkelheit unter dem roten Stofftuch starrend, alleine stehen. 

Ich hörte, wie er sich hin und er bewegte und plötzlich wurde ich zurück gegen ein Spielzeughäuschen geschoben und Lukes Lippen legten sich auf meinen Hals. Ich keuchte zitternd, wegen der Kälte der Stangen auf meiner erhitzten Haut kombiniert mit der Hitze sein Lippen auf mir.

Meine Aufmerksamkeit wurde zurück zu dem Problem in meiner Jeans gelenkt, als er seinen Körper gegen meine presste. Die Stangen hinter mir drückten sich in meinen Rücken, aber das einzigste worauf ich mich fokussieren konnte, war das Gefühl seiner Hände, die über meinen Körper fuhren. Seine Fingerspitzen schlüpften unter mein Shirt, seine stumpfen Nägel kratzten leicht über meine Seiten, bevor er zu meiner Brust wanderte. Er verteilte kleine Schmetterlingsküsse auf meinem Hals, und kicherte, als ein Wimmern meinen Lippen entkam.

"M-mehr. Bitte." bettelte ich leise.

"Tut mir leid, aber wie bitte Kitten? Ich kann dich nicht hören." Ich konnte das blöde Grinsen auf seinem Gesicht hören. Als ich nicht antwortete, glitt er mit einer Hand nach unten, um grob mein Glied durch die Vorderseite meiner Jeans zu umfassen. "Antworte mir." knurrte er.