The Fuck-it List ⌁ Lashton Hemwin (german)

Kapitel fünf (mature)

WARNUNG: Wenn du sehr religiös bist, dann lies es bitte nicht und wenn du es doch tust, dann fühl dich nicht beleidigt oder angesprochen! Ich (die Übersetzerin) kann nichts dagegen tun und bin für jeglichen Ärger etc nicht verantwortlich!! 

Widmung(en): Seli_kekseee MrsFletscherIrwin RoxyRockt 

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"Dafür werden wir so was von in die Hölle kommen, weist du." betonte ich, meine Augen fuhren über die gefärbten Fenster auf jeder Seite der Eingangstüren der Kirche. Eine war mit Maria und die andere mit Jesus. Wow, damit hatte ich nicht gerechnet.

"Naja, wir sind bereits schwul also...war es offensichtlich. Levitkus, oder irgendjemand anderes." Ashton zuckte mit den Schultern, während er den Schlüssel etwas drehte um die Tür aufzuschließen.

"Und warum genau hast die eine Kopie des Kirchenschlüssels?" fragte ich neugierig, als wir eintraten und die Tür hinter mir schloßen. Ich schaltete die Taschenlampe an meinem iPhone an, versuchend das Licht tief auf den Boden zu halten, damit uns niemand durch die Fenster sehen konnte und dachte, dass wir versuchten etwas zu stehlen oder so.

"Meine Mom hat irgendeinen Priester oder so vor ein paar Jahren geheiratet. Ich hab es ursprünglich gestohlen, damit ich den Ort hier demolieren konnte, weil ich es hasste in was er sie verwandelt hat- ernsthaft, sie wurde so voreingenommen und alles was an mich gerichtet aus  ihrem Mund kam, war irgendetwas mit den Zeilen 'Du wirst genau in die Hölle laufen, du Abscheulichkeit'. Sie war schon immer ne Bitch." erklärte Ashton, als er lässig sein schwarz-weißes frnkiero andthe cellabration T-Shirt auszog.

"Pass auf was du sagst, junger Mann, wir sind an einem heiligem Ort," sagte ich zu ihm spielerisch, was ihn dazu brachte seine Augen zu rollen und so tat als ob er wieder sein Shirt anzieht.

"Du hast Recht, Luke, vielleicht sollten wir stattdessen um Vergebung beten." kommentierte Ashton, während er wenige Zentimeter von mir weg auf die Knie fiel und sein Shirt komplett wegwarf, bevor er seine Hände zusammenschlug und an die Decke schaute. "Lieber Gott, es tut mir leid, dass ich jetzt etwas total Schwules machen werde. Amen." Dann schlüpfte er seine Zeigefinger in die Gürtelschnallen meiner schwarzen Skinny Jeans und zog mich nach vorne. Ashton öffnete meinen Gürtel und die Hosenknöpfe, machte sie auf und zog sie runter zu meinen Knöcheln.

Dann zog Ashton langsam die schwarzen Schlüpfer  an der linken Seite runter, die ich trug, und küsste meine Hüfte sanft. Als nächstes zog er sie mir komplett aus, brachte seine Hand nach oben um die um meine härtende Länge zu schlingen. Er presste ein paar sanfte Küsse auf die Eichel, bevor er ihn in seinen Mund nahm. Es dauerte wirklich nicht lange bis ich gelöst kam, meine Finger waren in seinen langen Locken vergraben und seine haselnussbraunen Augen starten mit unechter Unschuld zu mir hoch.

Ashton wusste, wie er seine Zunge und Lippen einsetzte und an dieser Tatsache gab es auch nichts zu verstecken...ich liebte es verfickt nochmal.

Der ältere Junge stand lippenleckend auf. "C'mon, ich weiß wo wir es machen können."

Ich nickte gierig, während ich meine Schuhe wegkippte und dann meine Klamotten, bevor ich mich von ihm nach vorne zur Kirche ziehen lasse. Ich fühlte mich etwas peinlich berührt dass ich halb nackt mit meinen Schwanz draußen in der Mitte eines Kirchengebäudes stand, aber gleichzeitig war es geil. Ich war seit ich zehn war nicht mehr in der Kirche und ich hatte mit meinen Großeltern gelebt, während meine eigenen Eltern an ihrer Ehe gearbeitet hatten und mich nicht dabei haben wollten, weil sie dachten, dass ihr Geschrei mir verstören würde oder so.