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Ich ging den Weg entlang den mir Josh erklärt hatte. Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll mich unauffallig zu benehmen. Denn ich war schon immer einer dieser Personen die alles sagten was sie dachten und das könnte im Moment zu einem Nachteil führen.

Nach ungefähr 15 Minuten stand ich vor meinem neuen Haus. Ich schaute es an und lächelte es war wirklich schon, mein Vater hat sih mal wieder übertroffen mit dem Haus. Ich seufzte und ging auf das Haus zu und schloss auf. Mein Rucksack schmiss ich in die nächste Ecke und schaute ich ertstmal etwas um. Das Haus wurde von den Innenarchitekten Grau-Beige gehalten. Alles im allen war es wirklich schon gestaltet. Es war schlicht wie ich es mochte und mein Vater wusste es auch. Wie ich mir im Moment wünschte einfach neben ihm zu stehen und ihn zu umarmen wann ich will. Mit ihm über alles reden und über alles lachen. Obwohl ich erstmal nur 2 Tage von ihm erntfernt war wusste ich das es diesmal nicht so leicht wird ihn anzurufen und das er sofort zu mir kommt. Wir beide haben tausende Kilometer zwischen und. Ich lächelte traurig vor mivh hin und schmiss mich auf die Couch im Wohnzimmer. Ich lag dort eine Weile und dachte nach. 'Wie wird sich mein leben hier verändern? Werde ich es schaffen unaufallig zu sein? Werden mich sie Feinde auch wirklich hier nicht finden? Werde ich hier in sicherhiet sein? Wie wird die neue Schule sein? Werde ich dort vertrauensvolle Freunde finden?' Ich hoffte einfach nur das beste.

Langsam stand ich auf und ging in die dusche da ich am nächsten Tag in die Schule gehen wollte obwohl ich nicht musste da ich noch Zeit zum ausruhen hatte. Aber ich wollte nicht nutzlos zuhause liegen bleiben.

Nachder Dusche machte ich mir was zu essen. Während ich etwas aß schaute ich mir einpaar Serien im Fernseher an. Als es schon 1 Uhr war machte ich mich auf den Weg in mei Zimmer. Dort zog ich mir meinr Schlafshort und Top an und schmiss mich ins Bett. Ich schaute unter mein Kissen nach da mein Vater immer sagte" Auch wenn du schläfst solltest du dich schützen mein Engel" Jedes mal wenn ich sagte das ich nicht mit einer Waffe unter dem Kissen schlafen wollte sagte er mir das. Und in jener Nacht passierte es das ich die waffe unter meinem Kissen benutzen musste und seitdem diskutiere ich nicht mehr mit meinem Vater. Und wie ich es erwartet habe war dort eine Handliche waffe. Ich lächelte leicht und legte mich dann endgültig schlafen.

Mitten in der Nacht hörte ich.....

UntouchableWo Geschichten leben. Entdecke jetzt